Mai

PUNK & JEWISHNESS

Vortrag und Gespräch im KESSELHAUS

 

"OSTSAARZORES" ist der Titel einer 100-seitigen Sonderausgabe des Fanzines OSTSAARZORN, seines Zeichens Fachjournal für Punk, das sich mit dem Themenkomplex „Punk & Jewishness“ befasst. Ausgehend von Steven Lee Beebers Buch „The Heebie Jeebies im CBGB’s“, Michael Crolands „Oy Oy Oy Gevalt! – Jews and Punk“ und „Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen“ von Judith Coffey und Vivien Laumann, beleuchtet das Fanzine Verbindungslinien von Punk und Jüdischsein. Daran angelehnt wird die Hin- und Hergerissenheit vieler jüdischer Punks zwischen kultureller Jewishness/religiösem Judentum und dem radikalen Individualismus des Punk thematisiert und verschiedene bekannte Punk-Künstler*innen mit jüdischem Background vorgestellt. In einem weiteren Schwerpunkt des Kompendiums beleuchten die Autor:innen die Rolle des Antisemitismus in der Punkszene, die Thematisierung der Shoah im Deutschpunk und die für antisemitisches Denken anschlussfähigen Verschwörungsideologien im internationalen Hardcore-Punk. Am Ende bleibt die Frage wie es weitergeht, wie Punk als identitätsstiftende Erfahrung sowohl in der Erinnerung an die Shoah als auch in der Antisemitismusprävention eine Rolle spielen kann.

Die Zinevorstellung und Lesung selbst wird multimedial mit Hörbeispielen und Fotos gestaltet und bietet die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion.

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1984 – GEORGE ORWELL

Interaktiv-szenisch gelesene Diktatur

Winston Smith hat genug. Will grüne Wiesen, keinen Stahlbeton. Sex, keine Abstinenz. Die Diktatur will (in) seinen Kopf. Aber nein. Das stimmt so nicht. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe!

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Lesung, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und gleichzeitig mit Augenzwinkern.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle? Ist Wiesbaden eine Diktatur?

Aber nein. Jeder Mensch in Wiesbaden kann sich davon überzeugen im Ministerium der Liebe. Wir sind für Dich da. Wir blicken in die Herzen und helfen, wo wir noch können.

Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Das Ministerium für Liebe. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

 

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor Oscar Müller

 

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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1984 – GEORGE ORWELL

Interaktiv-szenisch gelesene Diktatur

Winston Smith hat genug. Will grüne Wiesen, keinen Stahlbeton. Sex, keine Abstinenz. Die Diktatur will (in) seinen Kopf. Aber nein. Das stimmt so nicht. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe!

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Lesung, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und gleichzeitig mit Augenzwinkern.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle? Ist Wiesbaden eine Diktatur?

Aber nein. Jeder Mensch in Wiesbaden kann sich davon überzeugen im Ministerium der Liebe. Wir sind für Dich da. Wir blicken in die Herzen und helfen, wo wir noch können.

Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Das Ministerium für Liebe. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

 

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor Oscar Müller

 

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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1984 – GEORGE ORWELL

Interaktiv-szenisch gelesene Diktatur

Winston Smith hat genug. Will grüne Wiesen, keinen Stahlbeton. Sex, keine Abstinenz. Die Diktatur will (in) seinen Kopf. Aber nein. Das stimmt so nicht. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe!

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Lesung, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und gleichzeitig mit Augenzwinkern.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle? Ist Wiesbaden eine Diktatur?

Aber nein. Jeder Mensch in Wiesbaden kann sich davon überzeugen im Ministerium der Liebe. Wir sind für Dich da. Wir blicken in die Herzen und helfen, wo wir noch können.

Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Das Ministerium für Liebe. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

 

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor Oscar Müller

 

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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