Mai

DDR 1988, 93 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 8
Regie: Günter Meyer
Buch: Günter Meyer
Kamera: Wolfgang Braumann
Musik: Johannes Schlecht
Mit Klaus-Dieter Klebsch, Christoph Zeller, Jürgen Watzke, Brigitte Mönring, Thomas Putensen

Berlin in den 1920er-Jahren: Der zehnjährige Kai, ein cleverer und gewitzter Junge, treibt sich gerne mit seinen Freunden im Berliner Viertel Prenzlauer Berg herum. Als in der Stadt ein Wettbewerb für die beste Reklamekampagne ausgerufen wird, sieht er seine große Chance! Doch um gegen die mächtigen Erwachsenen und ihre professionellen Werbeagenturen zu bestehen, braucht Kai eine geniale Idee - und die Unterstützung seiner Freunde. Gemeinsam schmieden sie einen außergewöhnlichen Plan, der die Stadt auf den Kopf stellt. Doch wird es ihnen gelingen, den Wettbewerb zu gewinnen und ihre Zukunft zu gestalten?

Mit KAI AUS DER KISTE kehrt ein DDR-Klassiker des Kinderfilms zurück auf die große Leinwand. Dieser liebevoll inszenierte Film begeisterte bereits 1988 sein junges Publikum und ist heute ein wahres Juwel des Kinder- und Jugendfilms.

"Wiederaufführungen sind in Mode, meist handelt es sich dabei um bekannte, vor wenigen Jahren erfolgreich im Kino gelaufene Filme. Eine willkommene Abwechslung stellt nun KAI AUS DER KISTE da, ein 1988, kurz vor der Wende in der damaligen DDR entstandener Film, der einen Roman aus den 20er verfilmt: Eine doppelte Zeitreise stellt diese Wiederaufführung da und die Neuentdeckung eines wunderbaren Kinderfilms." programmkino.de

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DDR 1988, 93 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 8
Regie: Günter Meyer
Buch: Günter Meyer
Kamera: Wolfgang Braumann
Musik: Johannes Schlecht
Mit Klaus-Dieter Klebsch, Christoph Zeller, Jürgen Watzke, Brigitte Mönring, Thomas Putensen

Berlin in den 1920er-Jahren: Der zehnjährige Kai, ein cleverer und gewitzter Junge, treibt sich gerne mit seinen Freunden im Berliner Viertel Prenzlauer Berg herum. Als in der Stadt ein Wettbewerb für die beste Reklamekampagne ausgerufen wird, sieht er seine große Chance! Doch um gegen die mächtigen Erwachsenen und ihre professionellen Werbeagenturen zu bestehen, braucht Kai eine geniale Idee - und die Unterstützung seiner Freunde. Gemeinsam schmieden sie einen außergewöhnlichen Plan, der die Stadt auf den Kopf stellt. Doch wird es ihnen gelingen, den Wettbewerb zu gewinnen und ihre Zukunft zu gestalten?

Mit KAI AUS DER KISTE kehrt ein DDR-Klassiker des Kinderfilms zurück auf die große Leinwand. Dieser liebevoll inszenierte Film begeisterte bereits 1988 sein junges Publikum und ist heute ein wahres Juwel des Kinder- und Jugendfilms.

"Wiederaufführungen sind in Mode, meist handelt es sich dabei um bekannte, vor wenigen Jahren erfolgreich im Kino gelaufene Filme. Eine willkommene Abwechslung stellt nun KAI AUS DER KISTE da, ein 1988, kurz vor der Wende in der damaligen DDR entstandener Film, der einen Roman aus den 20er verfilmt: Eine doppelte Zeitreise stellt diese Wiederaufführung da und die Neuentdeckung eines wunderbaren Kinderfilms." programmkino.de

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D 2024, 100 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 10, FBW: wertvoll
Regie: Maria-Anna Westholzer, Stefan Westerwelle
Buch: Sven Fockner, Toks Körner, Lynda Bartnik
Kamera: Martin Schlecht
Mit Anton Fuchs, Richard Fuchs, Kya-Celina Barucki, Samirah Breuer, Serge Mateso, Amelie Willberg, Michael Schweisser, Victoria Mayer, Alexander Hörbe, Janina Fautz

Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt der Film von den Mickenbecker-Zwillingen Philipp und Johannes, die aus einem streng christlichen Elternhaus stammen. Gemeinsam mit ihrer Schwester Elli und ihren Freund*innen gründen sie den YouTube-Kanal "The Real Life Guys", auf dem sie kreative und oft waghalsige Projekte wie eine fliegende Badewanne präsentieren und weit über eine Million Follower*innen gewinnen. Als Philipp an Krebs erkrankt, ändert sich alles: Die Geschwister erkennen die Vergänglichkeit des Lebens und beschließen, jeden Moment zu genießen und es ab sofort richtig krachen zu lassen. Statt sich zurückzuziehen, wollen sie andere motivieren, das Leben bewusster zu leben und Chancen mutig zu ergreifen.

"LEBEN IST JETZT ist keine Tragödie, sondern eine inspirierende Erzählung voller Lebensfreude, Mut, tiefer Freundschaft und Glauben." Frankfurter Rundschau

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Juni

D 2024, 100 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 10, FBW: wertvoll
Regie: Maria-Anna Westholzer, Stefan Westerwelle
Buch: Sven Fockner, Toks Körner, Lynda Bartnik
Kamera: Martin Schlecht
Mit Anton Fuchs, Richard Fuchs, Kya-Celina Barucki, Samirah Breuer, Serge Mateso, Amelie Willberg, Michael Schweisser, Victoria Mayer, Alexander Hörbe, Janina Fautz

Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt der Film von den Mickenbecker-Zwillingen Philipp und Johannes, die aus einem streng christlichen Elternhaus stammen. Gemeinsam mit ihrer Schwester Elli und ihren Freund*innen gründen sie den YouTube-Kanal "The Real Life Guys", auf dem sie kreative und oft waghalsige Projekte wie eine fliegende Badewanne präsentieren und weit über eine Million Follower*innen gewinnen. Als Philipp an Krebs erkrankt, ändert sich alles: Die Geschwister erkennen die Vergänglichkeit des Lebens und beschließen, jeden Moment zu genießen und es ab sofort richtig krachen zu lassen. Statt sich zurückzuziehen, wollen sie andere motivieren, das Leben bewusster zu leben und Chancen mutig zu ergreifen.

"LEBEN IST JETZT ist keine Tragödie, sondern eine inspirierende Erzählung voller Lebensfreude, Mut, tiefer Freundschaft und Glauben." Frankfurter Rundschau

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F/LUX 2024, 80 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 7
Regie: Alain Gagnol, Jean-Loup Felicioli
Buch: Alain Gagnol
Musik: Serge Besset

Nina ist zehn Jahre alt und hört seit jeher die Gutenachtgeschichten ihres Vaters, die von einem kleinen Igel handeln, der die Welt entdeckt. Doch seit die Fabrik, in der Ninas Vater gearbeitet hat, geschlossen wurde, gibt es keine Geschichten mehr und Ninas Welt steht Kopf. Ihr Vater hat sich verändert und auch die Ferien müssen sie jetzt zu Hause verbringen. Doch da macht das Gerücht die Runde, dass der verhaftete Manager der Fabrik die Buchhaltung manipuliert, Geld gestohlen und versteckt hat. Wenn sie dieses Geld finden, könnten sie alle Probleme lösen. Also machen sich die selbsternannten Hobbydetektive Nina, ihr bester Freund Mehdi und der kleine Igel auf die abenteuerliche Suche nach dem Schatz.

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F/LUX 2024, 80 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 7
Regie: Alain Gagnol, Jean-Loup Felicioli
Buch: Alain Gagnol
Musik: Serge Besset

Nina ist zehn Jahre alt und hört seit jeher die Gutenachtgeschichten ihres Vaters, die von einem kleinen Igel handeln, der die Welt entdeckt. Doch seit die Fabrik, in der Ninas Vater gearbeitet hat, geschlossen wurde, gibt es keine Geschichten mehr und Ninas Welt steht Kopf. Ihr Vater hat sich verändert und auch die Ferien müssen sie jetzt zu Hause verbringen. Doch da macht das Gerücht die Runde, dass der verhaftete Manager der Fabrik die Buchhaltung manipuliert, Geld gestohlen und versteckt hat. Wenn sie dieses Geld finden, könnten sie alle Probleme lösen. Also machen sich die selbsternannten Hobbydetektive Nina, ihr bester Freund Mehdi und der kleine Igel auf die abenteuerliche Suche nach dem Schatz.

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D 2024, 85 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 8
Regie: Sarah Winkenstette
Buch: Sebastian Grusnick, Thomas Möller
Kamera: Jakob Berger
Mit Gisa Flake, Cem-Ali Gültekin, Theo Kretschmer, Hedi Kriegeskotte, Lilli Lacher, Eva Löbau

Für Tom steht fest: Er wird Astronaut. Aber bevor er als erster Mensch zum Mars fliegen kann, muss er noch die anstehende Mission bei Oma und Opa auf dem Land meistern. Keine leichte Aufgabe, denn Toms Leben muss ganz klaren Regeln folgen: Den 10-Jährigen überfordern Veränderungen, Lärm und die Farbe Rot. Die liebenswürdigen, aber chaotischen Großeltern leben in einem ganz anderen Kosmos, in dem man noch ohne WLAN auskommt. Ausgerüstet mit Raumanzug und Logbuch und gemeinsam mit seinen älteren Geschwistern wagt Tom das Abenteuer.

Mit cleveren Kameraeinstellungen und Soundeffekten ermöglicht der Film in die Welt des autistischen Jungen einzutauchen und trotzt der ernsten Thematik mit viel Humor und einer positiven Grundstimmung.
Ausgezeichnet als bester Internationaler Spielfilm beim Kinderfilmfestival Kristiansand 2024.

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D 2024, 85 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 8
Regie: Sarah Winkenstette
Buch: Sebastian Grusnick, Thomas Möller
Kamera: Jakob Berger
Mit Gisa Flake, Cem-Ali Gültekin, Theo Kretschmer, Hedi Kriegeskotte, Lilli Lacher, Eva Löbau

Für Tom steht fest: Er wird Astronaut. Aber bevor er als erster Mensch zum Mars fliegen kann, muss er noch die anstehende Mission bei Oma und Opa auf dem Land meistern. Keine leichte Aufgabe, denn Toms Leben muss ganz klaren Regeln folgen: Den 10-Jährigen überfordern Veränderungen, Lärm und die Farbe Rot. Die liebenswürdigen, aber chaotischen Großeltern leben in einem ganz anderen Kosmos, in dem man noch ohne WLAN auskommt. Ausgerüstet mit Raumanzug und Logbuch und gemeinsam mit seinen älteren Geschwistern wagt Tom das Abenteuer.

Mit cleveren Kameraeinstellungen und Soundeffekten ermöglicht der Film in die Welt des autistischen Jungen einzutauchen und trotzt der ernsten Thematik mit viel Humor und einer positiven Grundstimmung.
Ausgezeichnet als bester Internationaler Spielfilm beim Kinderfilmfestival Kristiansand 2024.

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