März

CH/D 2013, 100 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 10
Regie: Xavier Koller
Buch: Fritjof Hohagen, Klaus Richter
Kamera: Felix von Muralt
Musik: Balz Bachmann
Mit Fynn Henkel, Moritz Bleibtreu, Waldemar Kobus, Richy Müller, Oliver Ewy, Can Schneider

Tessin im 19. Jahrhundert: Der 14-jährige Giorgio lebt in armen, aber glücklichen Verhältnissen, bis seine Mutter durch einen Sturz lebensgefährlich verletzt wird. Für einen Arzt ist kein Geld da und so bleibt dem verzweifelten Vater nur ein Ausweg: Georgio wird dem Menschenhändler Luini übergeben, der ihn an Mailänder Kaminfegermeister verkaufen will. Gemeinsam mit 13 anderen Kindern wird Giorgio nachts über den Lago Maggiore transportiert - nur vier Überlebende erreichen nach einem Sturm das rettende Ufer. In Mailand müssen die Jungen durch oft glühend heiße Schornsteine klettern und sie von Schlacke und Ruß befreien. Abends gibt es oft nur eine dünne Suppe und einen Schlafplatz. Zum Glück trifft er auf die "Schwarzen Brüder", einer Gruppe junger Kaminkehrer, die sich die Schikanen der Meister nicht länger gefallen lassen wollen. Sie kämpfen gemeinsam für Gerechtigkeit und für ihre Rückkehr in die Heimat. Doch vorher müssen sie dem skrupellosen Menschenhändler Luini noch das Handwerk legen …

Deutsches Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz": Preis der Kinderjury für den Besten Film, Beste Darstellerin, Sonderpreis der Thüringer Staatskanzlei für Regisseur Xavier Koller; Filmfest Lünen 2013: Preis der Schülerjury 10+; Juniorfilmfest Pilsen: Publikumspreis

"Spannender, opulent ausgestatteter historischer Abenteuerfilm nach einem berühmten Jugendbuch." filmdienst.de

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CH/D 2013, 100 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 10
Regie: Xavier Koller
Buch: Fritjof Hohagen, Klaus Richter
Kamera: Felix von Muralt
Musik: Balz Bachmann
Mit Fynn Henkel, Moritz Bleibtreu, Waldemar Kobus, Richy Müller, Oliver Ewy, Can Schneider

Tessin im 19. Jahrhundert: Der 14-jährige Giorgio lebt in armen, aber glücklichen Verhältnissen, bis seine Mutter durch einen Sturz lebensgefährlich verletzt wird. Für einen Arzt ist kein Geld da und so bleibt dem verzweifelten Vater nur ein Ausweg: Georgio wird dem Menschenhändler Luini übergeben, der ihn an Mailänder Kaminfegermeister verkaufen will. Gemeinsam mit 13 anderen Kindern wird Giorgio nachts über den Lago Maggiore transportiert - nur vier Überlebende erreichen nach einem Sturm das rettende Ufer. In Mailand müssen die Jungen durch oft glühend heiße Schornsteine klettern und sie von Schlacke und Ruß befreien. Abends gibt es oft nur eine dünne Suppe und einen Schlafplatz. Zum Glück trifft er auf die "Schwarzen Brüder", einer Gruppe junger Kaminkehrer, die sich die Schikanen der Meister nicht länger gefallen lassen wollen. Sie kämpfen gemeinsam für Gerechtigkeit und für ihre Rückkehr in die Heimat. Doch vorher müssen sie dem skrupellosen Menschenhändler Luini noch das Handwerk legen …

Deutsches Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz": Preis der Kinderjury für den Besten Film, Beste Darstellerin, Sonderpreis der Thüringer Staatskanzlei für Regisseur Xavier Koller; Filmfest Lünen 2013: Preis der Schülerjury 10+; Juniorfilmfest Pilsen: Publikumspreis

"Spannender, opulent ausgestatteter historischer Abenteuerfilm nach einem berühmten Jugendbuch." filmdienst.de

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April

Ich will alles. Hildegard Knef

D 2025, 98 Min., FSK: ungeprüft
Regie: Luzia Schmid
Buch: Luzia Schmid
Kamera: Hajo Schomerus
Musik: Danielle De Picciciotto, Alexander Hacke
Mit Christina Palastanga, Paul von Schell

Hildegard Knef, im Dezember dieses Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Weltstar, der Stilikone, der Grande Dame des Chansons im Jubiläumsjahr eine Filmreihe. Im April sind UNTER DEN BRÜCKEN ( 8.4., 17.45 Uhr) und DIE SÜNDERIN (15.4., 17.30 Uhr) zu sehen. Am 13. Juni ehrt die Jazzsängerin Nicole Metzger mit ihrer Hommage "So oder so ist das Leben" die Künstlerin im Caligari.

Wir starten mit dem aktuellen Dokumentarfilm ICH WILL ALLES, der in Form einer filmischen Autobiografie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau zeichnet, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

Sie war eine Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

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Ich will alles. Hildegard Knef

D 2025, 98 Min., FSK: ungeprüft
Regie: Luzia Schmid
Buch: Luzia Schmid
Kamera: Hajo Schomerus
Musik: Danielle De Picciciotto, Alexander Hacke
Mit Christina Palastanga, Paul von Schell

Hildegard Knef, im Dezember dieses Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Weltstar, der Stilikone, der Grande Dame des Chansons im Jubiläumsjahr eine Filmreihe. Im April sind UNTER DEN BRÜCKEN ( 8.4., 17.45 Uhr) und DIE SÜNDERIN (15.4., 17.30 Uhr) zu sehen. Am 13. Juni ehrt die Jazzsängerin Nicole Metzger mit ihrer Hommage "So oder so ist das Leben" die Künstlerin im Caligari.

Wir starten mit dem aktuellen Dokumentarfilm ICH WILL ALLES, der in Form einer filmischen Autobiografie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau zeichnet, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

Sie war eine Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

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Kinderkino zum Mitmachen

D 2024, 80 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 5, FBW: bw

Die vierte Ausgabe des beliebten Kurzfilmprogramms für Kinder ab 5 Jahren, präsentiert von der Filmbewertungsstelle (FBW), Wiesbaden, war bereits im Februar bei uns zu Gast.
Eine Filmvermittler führt durch das interaktive Überraschungsprogramm und sorgt mit Erzählungen, Fragen und Spielen für jede Menge Spaß. Gemeinsam entdecken wir die Magie des Kinos. Mit Filmen, die zum Lachen, Nachdenken und Staunen anregen und die Vielfalt faszinierender Filme erlebbar machen.

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So 06.04.2025   14:30 Uhr   

Kinderkino: Rettet Raffi!

D 2015, 97 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 7, FBW: besonders wertvoll
Regie: Arend Agthe
Buch: Arend Agthe, Bettina Kupfer
Kamera: Thomas Benesch
Musik: Matthias Raue
Mit Nicolaus von der Recke, Albert Kitzl, Rainer Strecker, Sophie Lindenberg, Henriette Heinze, Claes Bang

Sami ist acht Jahre alt und hängt sehr an seinem Hamster. Raffi ist aber auch ein ganz besonderer Hamster: In seinem Käfig kann er Tore schießen, wie ein Profi. Doch dann wird er krank und muss operiert werden. Nach der OP geschieht das Unfassbare: Raffi wird entführt! Sami macht sich auf eine abenteuerliche Suche durch Hamburg. Wird er Raffi finden?

Mit RETTET RAFFI! verfilmte Regisseur Arend Agthe (FLUSSFAHRT MIT HUHN) das gleichnamige Kinderbuch, das Bettina Kupfer und er zusammen geschrieben haben. Ein Hamsterkrimi für kleine und große Zuschauer*innen.

"RETTET RAFFI! ist sorgfältig erdachtes und kreativ umgesetztes Kinderkino mit einem bezaubernden tierischen Helden, das mit Herz und Ideenreichtum die ganze Familie begeistern wird." Deutsche Film- und Medienbewertung. FBW

 

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Rückblende – Film ab!: Liebesbriefe aus Nizza

F 2024, 95 Min., FSK: ab 6, DF
Regie: Ivan Calbérac
Buch: Ivan Calbérac
Kamera: Philippe Guilbert
Musik: Laurent Aknin
Mit André Dussollier, Sabine Azéma, Thierry Lhermitte, Joséphine de Meaux, Sébastien Chassagne, Michel Boujenah

Eine umwerfende Sommerkomödie über eine so wilde wie wahnwitzige Vendetta an der Côte d'Azur: Als François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe an seine Frau Annie in die Hände fallen, die definitiv nicht von ihm stammen, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Dass die Briefe 40 Jahre alt sind und höchstens noch musealen Wert haben, ist ihm völlig egal. François fordert Revanche, mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Casanova von einst an der Riviera auf. Siegessicher reist er zusammen mit Annie ins sonnige Nizza. Sein attraktiver (und sehr athletischer) Rivale ist keineswegs unbewaffnet: Als Bonvivant und musikalischer Freigeist weiß sich Boris lässig zu verteidigen. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier immer mehr genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne. Doch vielleicht geht es um mehr als nur verletzte Männerehre?

Mit herrlichen Pointen entfaltet Regisseur Ivan Calbérac (FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI) eine grandiose und sehr romantische Screwball-Komödie über den dritten und den vierten Frühling im Leben. Eine Revanche à trois voller Situationskomik, die mit viel Humor zeigt, dass kein Alter vor frischer Verliebtheit und später Rache schützt.

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exground – Film des Monats: Another German Tank Story

D 2024, 95 Min., FSK: beantragt
Regie: Jannis Alexander Kiefer
Buch: Jannis Alexander Kiefer, Theresa Weiniger
Kamera: Adam Graf
Mit Johannes Scheidweiler, Meike Droste, Monika Lennartz, Roland Bonjour, Alexander Schuster, Gisa Flake, Susanne Bredehöft

Das abgeschiedene Dorf Wiesenwalde wird auf den Kopf gestellt, als ein amerikanisches Filmteam dort eine Serie über den Zweiten Weltkrieg dreht. Vor allem die Bürgermeisterin wittert die Chance, ihre Heimat auf die Touri-Landkarte zu bringen und somit dem demografischen Wandel zu trotzen. Dann taucht nach Jahren der Abwesenheit Bert auf, ein Möchtegernjournalist und Exfreund der Bürgermeisterin. Auch er glaubt, von den amerikanischen Gästen profitieren zu können. Zeitgleich plant die Dorfälteste im Verborgenen die Beerdigung alter Ideale - und ihre eigene noch mit dazu - während ihr junger Nachbar in der Dorfkneipe davon träumt, von Hollywood entdeckt zu werden. Als plötzlich der Strom ausfällt und ein Panzer vor dem Haus der Bürgermeisterin abgestellt wird, droht das ambitionierte Mammutprojekt in Wiesenwalde aus dem Ruder zu laufen.

First Steps Award in der Kategorie "Big Audience Award" für ANOTHER GERMAN TANK STORY! Die Jurybegründung: "Humor im Film ist die Königsklasse. Bei ANOTHER GERMAN TANK STORY ist es Jannis Alexander Kiefer auf allen Ebenen gelungen, die Filmbranche auf den Arm zu nehmen und auch ein nicht fachkundiges Publikum dur

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exground – Film des Monats: Another German Tank Story

D 2024, 95 Min., FSK: beantragt
Regie: Jannis Alexander Kiefer
Buch: Jannis Alexander Kiefer, Theresa Weiniger
Kamera: Adam Graf
Mit Johannes Scheidweiler, Meike Droste, Monika Lennartz, Roland Bonjour, Alexander Schuster, Gisa Flake, Susanne Bredehöft

Das abgeschiedene Dorf Wiesenwalde wird auf den Kopf gestellt, als ein amerikanisches Filmteam dort eine Serie über den Zweiten Weltkrieg dreht. Vor allem die Bürgermeisterin wittert die Chance, ihre Heimat auf die Touri-Landkarte zu bringen und somit dem demografischen Wandel zu trotzen. Dann taucht nach Jahren der Abwesenheit Bert auf, ein Möchtegernjournalist und Exfreund der Bürgermeisterin. Auch er glaubt, von den amerikanischen Gästen profitieren zu können. Zeitgleich plant die Dorfälteste im Verborgenen die Beerdigung alter Ideale - und ihre eigene noch mit dazu - während ihr junger Nachbar in der Dorfkneipe davon träumt, von Hollywood entdeckt zu werden. Als plötzlich der Strom ausfällt und ein Panzer vor dem Haus der Bürgermeisterin abgestellt wird, droht das ambitionierte Mammutprojekt in Wiesenwalde aus dem Ruder zu laufen.

First Steps Award in der Kategorie "Big Audience Award" für ANOTHER GERMAN TANK STORY! Die Jurybegründung: "Humor im Film ist die Königsklasse. Bei ANOTHER GERMAN TANK STORY ist es Jannis Alexander Kiefer auf allen Ebenen gelungen, die Filmbranche auf den Arm zu nehmen und auch ein nicht fachkundiges Publikum dur

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Kinderkino: Mini-Zlatan und der liebste Onkel der Welt

S/N 2022, 81 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 8
Regie: Christian Lo
Buch: Ella Lemhagen, Janne Vierth, Sara Sjöö
Kamera: Simon Olsson
Musik: Stein Berge Svendsen
Mit Agnes Colliander, Simon Berger, Tibor Lukács, Danyar Zeydanlioglu, Inger Nilsson, William Spetz

Ella kann mit gleichaltrigen Kindern nichts anfangen. Ihr bester (und einziger) Freund ist ihr Onkel Tomy, der die Fußballbegeisterte zärtlich Mini-Zlatan nennt. Mit ihm ist es nie langweilig, egal, ob die beiden baden gehen, sich in Kunstgalerien und Vergnügungsparks herumtreiben oder gemeinsam Kaffee und Kuchen genießen. Als Tomys neuer Freund Steve auftaucht, sieht Ella die Beziehung zu ihrem Onkel in Gefahr. Hinterlistig schmiedet sie Pläne, wie sie den ungeliebten Rivalen wieder loswerden kann, und schreckt dabei vor nichts zurück.

Als Ellas Oma ist im Film die Schauspielerin Inger Nilsson zu sehen, die als Kinderdarstellerin Pippi Langstrumpf war!

"Der schwedische Regisseur Christian Lo findet in der turbulenten Inszenierung die richtige Balance zwischen Klamauk, Action und schwierigen Emotionen, mit denen es umzugehen gilt. Ella wächst innerlich. Sie erkennt, dass es nicht nur um sie gehen kann, sondern auch um die Gefühle und Lebenssituationen der anderen, die ihr nahe sind. Das kommt herrlich witzig und kein bisschen pädagogisierend daher. Schön ist auch, wie hier queere Identitäten völlig selbstverständlich einfließen, ohne problematisiert zu werden. Das Leben ist eben vielfältig - wie dieser sympathische Kinderfilm." bjf-clubfilmothek.de

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exground – Film des Monats: Another German Tank Story

D 2024, 95 Min., FSK: beantragt
Regie: Jannis Alexander Kiefer
Buch: Jannis Alexander Kiefer, Theresa Weiniger
Kamera: Adam Graf
Mit Johannes Scheidweiler, Meike Droste, Monika Lennartz, Roland Bonjour, Alexander Schuster, Gisa Flake, Susanne Bredehöft

Das abgeschiedene Dorf Wiesenwalde wird auf den Kopf gestellt, als ein amerikanisches Filmteam dort eine Serie über den Zweiten Weltkrieg dreht. Vor allem die Bürgermeisterin wittert die Chance, ihre Heimat auf die Touri-Landkarte zu bringen und somit dem demografischen Wandel zu trotzen. Dann taucht nach Jahren der Abwesenheit Bert auf, ein Möchtegernjournalist und Exfreund der Bürgermeisterin. Auch er glaubt, von den amerikanischen Gästen profitieren zu können. Zeitgleich plant die Dorfälteste im Verborgenen die Beerdigung alter Ideale - und ihre eigene noch mit dazu - während ihr junger Nachbar in der Dorfkneipe davon träumt, von Hollywood entdeckt zu werden. Als plötzlich der Strom ausfällt und ein Panzer vor dem Haus der Bürgermeisterin abgestellt wird, droht das ambitionierte Mammutprojekt in Wiesenwalde aus dem Ruder zu laufen.

First Steps Award in der Kategorie "Big Audience Award" für ANOTHER GERMAN TANK STORY! Die Jurybegründung: "Humor im Film ist die Königsklasse. Bei ANOTHER GERMAN TANK STORY ist es Jannis Alexander Kiefer auf allen Ebenen gelungen, die Filmbranche auf den Arm zu nehmen und auch ein nicht fachkundiges Publikum dur

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Kinderkino: Mini-Zlatan und der liebste Onkel der Welt

S/N 2022, 81 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 8
Regie: Christian Lo
Buch: Ella Lemhagen, Janne Vierth, Sara Sjöö
Kamera: Simon Olsson
Musik: Stein Berge Svendsen
Mit Agnes Colliander, Simon Berger, Tibor Lukács, Danyar Zeydanlioglu, Inger Nilsson, William Spetz

Ella kann mit gleichaltrigen Kindern nichts anfangen. Ihr bester (und einziger) Freund ist ihr Onkel Tomy, der die Fußballbegeisterte zärtlich Mini-Zlatan nennt. Mit ihm ist es nie langweilig, egal, ob die beiden baden gehen, sich in Kunstgalerien und Vergnügungsparks herumtreiben oder gemeinsam Kaffee und Kuchen genießen. Als Tomys neuer Freund Steve auftaucht, sieht Ella die Beziehung zu ihrem Onkel in Gefahr. Hinterlistig schmiedet sie Pläne, wie sie den ungeliebten Rivalen wieder loswerden kann, und schreckt dabei vor nichts zurück.

Als Ellas Oma ist im Film die Schauspielerin Inger Nilsson zu sehen, die als Kinderdarstellerin Pippi Langstrumpf war!

"Der schwedische Regisseur Christian Lo findet in der turbulenten Inszenierung die richtige Balance zwischen Klamauk, Action und schwierigen Emotionen, mit denen es umzugehen gilt. Ella wächst innerlich. Sie erkennt, dass es nicht nur um sie gehen kann, sondern auch um die Gefühle und Lebenssituationen der anderen, die ihr nahe sind. Das kommt herrlich witzig und kein bisschen pädagogisierend daher. Schön ist auch, wie hier queere Identitäten völlig selbstverständlich einfließen, ohne problematisiert zu werden. Das Leben ist eben vielfältig - wie dieser sympathische Kinderfilm." bjf-clubfilmothek.de

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Ich will alles. Hildegard Knef

D 2025, 98 Min., FSK: ungeprüft
Regie: Luzia Schmid
Buch: Luzia Schmid
Kamera: Hajo Schomerus
Musik: Danielle De Picciciotto, Alexander Hacke
Mit Christina Palastanga, Paul von Schell

Hildegard Knef, im Dezember dieses Jahres wäre sie 100 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Weltstar, der Stilikone, der Grande Dame des Chansons im Jubiläumsjahr eine Filmreihe. Im April sind UNTER DEN BRÜCKEN ( 8.4., 17.45 Uhr) und DIE SÜNDERIN (15.4., 17.30 Uhr) zu sehen. Am 13. Juni ehrt die Jazzsängerin Nicole Metzger mit ihrer Hommage "So oder so ist das Leben" die Künstlerin im Caligari.

Wir starten mit dem aktuellen Dokumentarfilm ICH WILL ALLES, der in Form einer filmischen Autobiografie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau zeichnet, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

Sie war eine Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

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Mo 14.04.2025   18:00 Uhr   
Stummfilm mit Live-Musik: Salomé

USA 1922, 68 Min., FSK: ungeprüft
Regie: Charles Bryant
Buch: Alla Nazimova, Natacha Rambova
Kamera: Charles Van Enger
Mit Alla Nazimova, Mitchell Lewis, Nigel de Brulier, Rose Dione, Earl Schenck

Live-Musik von und mit Uwe Oberg (Piano)

Einführung: Dr. Peter Forster, Kustos Alte Meister, Museum Wiesbaden

Das Museum Wiesbaden präsentiert seit 2019 die herausragende Jugendstilsammlung von Ferdinand Wolfgang Neess als dauerhafte Präsentation. Der Jugendstil war eine revolutionäre Kunstrichtung. Sie forderte eine moderne, ihrer eigenen Zeit angemessene Kunst und fand ihre Themen sowohl in der Natur als auch in der Bildsprache des liebenden und leidenden Menschen. 

Wir zeigen dazu zwei Versionen von "Salomé", basierend auf Oscar Wildes skandalträchtigem Theaterstück, das sich an der biblischen Geschichte des Herodes und seiner Stieftochter Salomé orientiert, die dem gestrengen Täufer Johannes verfällt. Als dieser sie zurückweist, nutzt sie das Begehren ihres Stiefvaters, um ihre verschmähte Liebe zu rächen. Als Preis für einen aufreizenden Tanz vor dem König fordert sie den Kopf des Täufers. 

Während der Vorfilm durch wunderschöne Kolorierungen besticht, ist der Hauptfilm ein Paradebeispiel künstlerischer und visueller Exzentrik mit am Art Déco orientierten Kostümen und stilisierten Tanzszenen. 

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Like a Complete Unknown

USA 2024, 141 Min., FSK: ab 6, OmU
Regie: James Mangold
Buch: James Mangold, Jay Cocks
Kamera: Phedon Papamichael
Mit Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Joe Tippett, Eriko Hatsune, Peter Gray Lewis, Peter Gerety

New York, Anfang der 1960er-Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-Jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem außergewöhnlichen Talent ins West Village - und wird den Lauf der Geschichte der amerikanischen Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm enge Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst. 

Timothée Chalamet spielt und singt die Rolle des Bob Dylan in der elektrisierenden Geschichte hinter dem Aufstieg des legendärsten Singer-Songwriters aller Zeiten. In acht Kategorien wurde der Film für die Oscarverleihung nominiert, darunter für den besten Film, Regie, Hauptdarsteller, Nebendarstellerin und Nebendarsteller und für das beste adaptierte Drehbuch. 

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Like a Complete Unknown

USA 2024, 141 Min., FSK: ab 6, OmU
Regie: James Mangold
Buch: James Mangold, Jay Cocks
Kamera: Phedon Papamichael
Mit Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Joe Tippett, Eriko Hatsune, Peter Gray Lewis, Peter Gerety

New York, Anfang der 1960er-Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-Jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem außergewöhnlichen Talent ins West Village - und wird den Lauf der Geschichte der amerikanischen Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm enge Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst. 

Timothée Chalamet spielt und singt die Rolle des Bob Dylan in der elektrisierenden Geschichte hinter dem Aufstieg des legendärsten Singer-Songwriters aller Zeiten. In acht Kategorien wurde der Film für die Oscarverleihung nominiert, darunter für den besten Film, Regie, Hauptdarsteller, Nebendarstellerin und Nebendarsteller und für das beste adaptierte Drehbuch. 

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Kinderkino: Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei

D 2017, 76 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 5, FBW: besonders wertvoll
Regie: Ute von Münchow-Pohl
Buch: Katja Grübel, Dagmar Rehbinder
Musik: Alex Komlew

Eigentlich ist Max ein ganz normaler Großstadthase. Er steht auf Klamotten, hängt gerne mit Freunden ab und will Mitglied in der Gang "Die Wahnsinns-Hasen" werden. Doch dann katapultiert ihn das Schicksal in eine ganz andere Welt: die Häschenschule! Sie liegt in einem Wald, wo die Zeit stehen geblieben ist. Hier reden alle merkwürdig und tragen komische Klamotten. Genau wie in diesem alten Märchenbuch "Die Häschenschule",

in dem es um die Osterhasen geht. 
Die gibt es doch gar nicht, denkt Max - aber da hat er sich getäuscht!
Hier lernen wirklich alle für die Osterhasen-Prüfung. Wenn da nicht die fiese Fuchsfamilie wäre, die den Hasen ihr Heiligtum abluchsen will: das goldene Ei. Jetzt müssen alle zusammenhalten - egal ob Großstadt- oder Osterhase!

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Kinderkino: Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei

D 2017, 76 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 5, FBW: besonders wertvoll
Regie: Ute von Münchow-Pohl
Buch: Katja Grübel, Dagmar Rehbinder
Musik: Alex Komlew

Eigentlich ist Max ein ganz normaler Großstadthase. Er steht auf Klamotten, hängt gerne mit Freunden ab und will Mitglied in der Gang "Die Wahnsinns-Hasen" werden. Doch dann katapultiert ihn das Schicksal in eine ganz andere Welt: die Häschenschule! Sie liegt in einem Wald, wo die Zeit stehen geblieben ist. Hier reden alle merkwürdig und tragen komische Klamotten. Genau wie in diesem alten Märchenbuch "Die Häschenschule",

in dem es um die Osterhasen geht. 
Die gibt es doch gar nicht, denkt Max - aber da hat er sich getäuscht!
Hier lernen wirklich alle für die Osterhasen-Prüfung. Wenn da nicht die fiese Fuchsfamilie wäre, die den Hasen ihr Heiligtum abluchsen will: das goldene Ei. Jetzt müssen alle zusammenhalten - egal ob Großstadt- oder Osterhase!

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Like a Complete Unknown

USA 2024, 141 Min., FSK: ab 6, OmU
Regie: James Mangold
Buch: James Mangold, Jay Cocks
Kamera: Phedon Papamichael
Mit Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Joe Tippett, Eriko Hatsune, Peter Gray Lewis, Peter Gerety

New York, Anfang der 1960er-Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-Jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem außergewöhnlichen Talent ins West Village - und wird den Lauf der Geschichte der amerikanischen Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm enge Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst. 

Timothée Chalamet spielt und singt die Rolle des Bob Dylan in der elektrisierenden Geschichte hinter dem Aufstieg des legendärsten Singer-Songwriters aller Zeiten. In acht Kategorien wurde der Film für die Oscarverleihung nominiert, darunter für den besten Film, Regie, Hauptdarsteller, Nebendarstellerin und Nebendarsteller und für das beste adaptierte Drehbuch. 

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