März

© Adam Mráček

TANZ | 4+

Microworlds

Choreographie von Jazmína Piktorová & Sabina Bočková
Im Rahmen von Spring Forward 2024


Unsere Erde ist voll von Welten in Welten. Jede dieser Mikrowelten führt ihr eigenes, einzigartiges Leben. Durch Mikrobewegungen, Körperlandschaften und kleine Objekte konzentriert sich die Performance auf winzige Dinge, die oft übersehen werden. Vor dem Hintergrund einer hektischen und unüberschaubaren Welt werden die Zuschauer dazu eingeladen, die kleinen und verletzlichen Dinge des Alltags wieder zu schätzen. Diese spielerische und poetische Performance erforscht die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und bezaubert Erwachsene und junge Zuschauer gleichermaßen.

  • Die Vorstellungen um 10:00 und 13:15 richten sich an KiTas und andere pädagogische Einrichtungen.

Besetzung

Konzept Jazmína Piktorová
Choreographie & Performance Jazmína Piktorová, Sabina Bočková
Sounddesign Václav Kalivoda
Dramaturgie Mária Danadová
Visuelle Zusammenarbeit Simona Gottierová
Lichtgestaltung Jiří Šmirk
Beratung bei den Zaubertricks Aleš Hrdlička
Recherche Monika Kováčová, Alessandro Lumare und Simona Lobefaro – Segni mossi
Produktion Wanda Kaprálová & ZDRUHESTRANY
Koproduktion Studio ALTA, Theater DRAK, Theater PIKI

Termine

Fr, 22.03.2024

SPRING FORWARD 2024 JUNGER TANZSTUDIO

Partner & Unterstützer

Unterstützt von Centrum für choreographische Entwicklung SE.S.TA, REZI.DANCE Komařice, Studio TEP39, Punctum, Slowakisches Institut in Prag, SNG Schaubmarov mlyn, CNK Záhrada Banská Bystrica

Mit finanzieller Unterstützung des Kulturministeriums der Tschechischen Republik, des Prager Stadtrats, der Stadt Brünn und des Slowakischen Arts Council

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© Adam Mráček

TANZ | 4+

Microworlds

Choreographie von Jazmína Piktorová & Sabina Bočková
Im Rahmen von Spring Forward 2024


Unsere Erde ist voll von Welten in Welten. Jede dieser Mikrowelten führt ihr eigenes, einzigartiges Leben. Durch Mikrobewegungen, Körperlandschaften und kleine Objekte konzentriert sich die Performance auf winzige Dinge, die oft übersehen werden. Vor dem Hintergrund einer hektischen und unüberschaubaren Welt werden die Zuschauer dazu eingeladen, die kleinen und verletzlichen Dinge des Alltags wieder zu schätzen. Diese spielerische und poetische Performance erforscht die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und bezaubert Erwachsene und junge Zuschauer gleichermaßen.

  • Die Vorstellungen um 10:00 und 13:15 richten sich an KiTas und andere pädagogische Einrichtungen.

Besetzung

Konzept Jazmína Piktorová
Choreographie & Performance Jazmína Piktorová, Sabina Bočková
Sounddesign Václav Kalivoda
Dramaturgie Mária Danadová
Visuelle Zusammenarbeit Simona Gottierová
Lichtgestaltung Jiří Šmirk
Beratung bei den Zaubertricks Aleš Hrdlička
Recherche Monika Kováčová, Alessandro Lumare und Simona Lobefaro – Segni mossi
Produktion Wanda Kaprálová & ZDRUHESTRANY
Koproduktion Studio ALTA, Theater DRAK, Theater PIKI

Termine

Fr, 22.03.2024

SPRING FORWARD 2024 JUNGER TANZSTUDIO

Partner & Unterstützer

Unterstützt von Centrum für choreographische Entwicklung SE.S.TA, REZI.DANCE Komařice, Studio TEP39, Punctum, Slowakisches Institut in Prag, SNG Schaubmarov mlyn, CNK Záhrada Banská Bystrica

Mit finanzieller Unterstützung des Kulturministeriums der Tschechischen Republik, des Prager Stadtrats, der Stadt Brünn und des Slowakischen Arts Council

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© Adam Mráček

TANZ | 4+

Microworlds

Choreographie von Jazmína Piktorová & Sabina Bočková
Im Rahmen von Spring Forward 2024


Unsere Erde ist voll von Welten in Welten. Jede dieser Mikrowelten führt ihr eigenes, einzigartiges Leben. Durch Mikrobewegungen, Körperlandschaften und kleine Objekte konzentriert sich die Performance auf winzige Dinge, die oft übersehen werden. Vor dem Hintergrund einer hektischen und unüberschaubaren Welt werden die Zuschauer dazu eingeladen, die kleinen und verletzlichen Dinge des Alltags wieder zu schätzen. Diese spielerische und poetische Performance erforscht die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und bezaubert Erwachsene und junge Zuschauer gleichermaßen.

  • Die Vorstellungen um 10:00 und 13:15 richten sich an KiTas und andere pädagogische Einrichtungen.

Besetzung

Konzept Jazmína Piktorová
Choreographie & Performance Jazmína Piktorová, Sabina Bočková
Sounddesign Václav Kalivoda
Dramaturgie Mária Danadová
Visuelle Zusammenarbeit Simona Gottierová
Lichtgestaltung Jiří Šmirk
Beratung bei den Zaubertricks Aleš Hrdlička
Recherche Monika Kováčová, Alessandro Lumare und Simona Lobefaro – Segni mossi
Produktion Wanda Kaprálová & ZDRUHESTRANY
Koproduktion Studio ALTA, Theater DRAK, Theater PIKI

Termine

Fr, 22.03.2024

SPRING FORWARD 2024 JUNGER TANZSTUDIO

Partner & Unterstützer

Unterstützt von Centrum für choreographische Entwicklung SE.S.TA, REZI.DANCE Komařice, Studio TEP39, Punctum, Slowakisches Institut in Prag, SNG Schaubmarov mlyn, CNK Záhrada Banská Bystrica

Mit finanzieller Unterstützung des Kulturministeriums der Tschechischen Republik, des Prager Stadtrats, der Stadt Brünn und des Slowakischen Arts Council

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© Bohumil Kostohryz

TANZ

MEGASTRUCTURE /
Why things go wrong

Choreographien von Isaiah Wilson & Sarah Baltzinger / 420PEOPLE
Im Rahmen von Spring Forward 2024


»MEGASTRUCTURE« ist ein Puzzle, ein performatives Tanzduett, dessen Teile ständig zerlegt, gesucht, getestet und neu erfunden werden. Die Choreograf:innen und Performer:innen Sarah Baltzinger und Isaiah Wilson nutzen ihre Körper in ständiger Kohabitation, um das traditionelle Format von Theater- und Tanzstücken zu dekonstruieren. Was erwartet das Publikum von einer Aufführung? Was ist notwendig, um etwas zu schaffen? Ohne Musik oder andere Ablenkungen ist »MEGASTRUCTURE« sowohl eine immersive Erfahrung als auch eine fesselnde Performance.

Why things go wrong

Sylva Šafkovás Choreografie »Why things go wrong« dreht sich um das Thema der (un)moralischen, ethisch herausfordernden Natur menschlichen Verhaltens, die allzu oft das Leben aller um sie herum beeinflusst. Inspiriert von Aron James‘ Buch »Assholes: A Theory«, bringt Šafková eine häufige Erfahrung zur Sprache: Eine Situation, in der alles gut lief, bis alles schief ging. Manchmal ist es nur ein Zufall, aber oft lässt sich ein bestimmter Schuldiger ausmachen. Die Performance befasst sich mit dem Übel, das solche Menschen anrichten.

Besetzung

MEGASTRUCTURE

Co-creation und Performance Sarah Baltzinger & Isaiah Wilson
Internationaler Vertrieb Vicenç Mayans – Palosanto Project
Verwaltung und Produktion Théo Berger
Partner TROIS C-L, Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois, Ministère de la Culture Luxembourgeois, Cité Musicale-Metz, Fondation Indépendance, Département de la Moselle, Ville de Metz, Tipperary Dance Platform

Performance Sarah Baltzinger, Isaiah Wilson

Why things go wrong

Choreografie Sylva Šafková
Dramatiker Jiří Šafka
Musik Nummer 2 – Mueller Anne; Ksycha – Kohlstedt Martin, Meyer Gregor Johannes
Voiceover Guest 420PEOPLE
Sound editing Golden Hive Studio & Amak Golden
Szenografie, Kostüme Jiří Šafka, Sylva Šafková
Lichtdesign Martin Špetlík
Produktion Anna Borovská, David Borovský
PR Agency PIARISTI
Video Tomáš Vlček

Performance Michal Heriban, Viktor Konvalinka

 

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TANZ

Born by the sea / 1 1 3 8 7

Choreographien von Fran Diaz und Trevoga
Im Rahmen von Spring Forward 2024


Born by the Sea

In »Born by the Sea« kreuzen sich die Wege zweier Menschen. Die Spuren ihrer vergangenen Erfahrungen überschneiden sich und weichen voneinander ab, beeinflussen ihre Bewegungen und Entscheidungen. Eingerahmt von verblassten Erinnerungen und der romantischen Düsternis von Richie Culvers gesprochenen Worten, fungieren ihre Körper als lebende Archive. Diese erinnern uns daran, dass einige Spuren der Vergangenheit uns stärken, andere aber auch zurückhalten können und prägen tiefgreifend die Art und Weise, wie wir uns bewegen und das Leben meistern.

Das Stück ist eine Koproduktion mit der Eisfabrik Hannover.
Entstanden dank der freundlichen Unterstützung des LOT Theater (Braunschweig), CLOUD/Danslab (Den Haag) und Staatsballett Hannover.

1 1 3 8 7

Eine künstlich erzeugte Fernsehsendung, ein unheimlicher Traum nach einer nächtlichen Untergangsserie, oder vielleicht etwas noch Unheimlicheres. 1 1 3 8 7 ist eine Performance, die von den üppigen Fantasien inspiriert ist, die wir online fabrizieren, und deren widersprüchliche Beziehung zu der zunehmend feindseligen Realität um uns herum. Sie füllt die Augen mit glänzenden Bildern, doch die Verpackung ist hohl. Hinter dem glänzenden Erscheinungsbild der fiktiven Avatare verbirgt sich eine beunruhigende Atmosphäre, die kaum zu fassen ist. Als würde man allein durch ein verlassenes Einkaufszentrum wandern, verfolgt es den Betrachter mit dem Schauer einer kalten, künstlichen Abwesenheit.

Entstanden mit der Unterstützung von NORMA Funds, Performing Art Funds NL & Amsterdam Fund for the Arts.
Besonderer Dank an Suzy Blok, Assen Assenov, Elianna Lilova, Karina Villafan, Dovilė Krutulytė & Anna Van Jaarsveld.

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Ja, die Inhalte von Vimeo jetzt anzeigen. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Besetzung

Born by the sea

Choreografie Fran Díaz in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen
Originalbesetzung / Ko-Kreation Keren Leiman, Paxton Ricketts
Musik Richie Culver, The Prodigy
Lichtgestaltung Kristina Schmidt
Assoziierter Künstler / Video Manuel Cornelius

Tanz Sandra Bourdais, Louis Steinmetz

1 1 3 8 7

Choreografie Trevoga Kollektiv
Styling La Fam
Ton Damyst
Licht Nadia Bekkers
Markengestaltung Rosa Álvarez Solano
Fotografie Giovanni Salice
Koproduktion ICK Amsterdam x One Dance Week Bulgarien

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TANZ

Fatigue

Choreographie Viktor Szeri
Im Rahmen von Spring Forward 2024

Stimmungsschwankungen, verlangsamte Reflexe, Schwindelgefühl: Die verschiedenen körperlichen und psychischen Symptome des Burnout schleichen sich unbemerkt in den Alltag ein. In einem Klima, in dem die Arbeit dem Leben einen Sinn gibt: Was kann ein Künstler tun? Die ununterbrochene Produktion und die Anhäufung von Projekten werden als Schlüssel zu unserem Erfolg angesehen, obwohl sie uns in Richtung Burnout treiben.

In diesem Solo baut Viktor Szeri eine Choreografie über die Müdigkeit, über das Nichts-Wollen. Er erforscht die Grenzen und die Toleranz seines eigenen Körpers durch den Filter des Burnouts und experimentiert gleichzeitig damit, wie das Publikum mit dieser sedierten Vision umgeht

Besetzung

Kreation & Performance Viktor Szeri
Musik András Molnár
Video Tamás Páll
Licht Ferenc Payer

Partner & Untertützer

Besonderen Dank an Andrea Soós, Csenge Vass, Lili Raubinek Produktionspartner Katlan Gruppe
Unterstützt von NKA, EMMI, Katlan Group, Sín Arts Center, Mu Theater, Trafo House of Contemporary

 

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TANZ

Fatigue

Choreographie Viktor Szeri
Im Rahmen von Spring Forward 2024

Stimmungsschwankungen, verlangsamte Reflexe, Schwindelgefühl: Die verschiedenen körperlichen und psychischen Symptome des Burnout schleichen sich unbemerkt in den Alltag ein. In einem Klima, in dem die Arbeit dem Leben einen Sinn gibt: Was kann ein Künstler tun? Die ununterbrochene Produktion und die Anhäufung von Projekten werden als Schlüssel zu unserem Erfolg angesehen, obwohl sie uns in Richtung Burnout treiben.

In diesem Solo baut Viktor Szeri eine Choreografie über die Müdigkeit, über das Nichts-Wollen. Er erforscht die Grenzen und die Toleranz seines eigenen Körpers durch den Filter des Burnouts und experimentiert gleichzeitig damit, wie das Publikum mit dieser sedierten Vision umgeht

Besetzung

Kreation & Performance Viktor Szeri
Musik András Molnár
Video Tamás Páll
Licht Ferenc Payer

Partner & Untertützer

Besonderen Dank an Andrea Soós, Csenge Vass, Lili Raubinek Produktionspartner Katlan Gruppe
Unterstützt von NKA, EMMI, Katlan Group, Sín Arts Center, Mu Theater, Trafo House of Contemporary

 

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April

Sie will singen. Sie will tanzen. Sie will das Publikum begeistern. Der Traum von einem kleinen bescheidenen Platz an der Sonne.

Und dann marschiert irgendein Hitler in Österreich ein. Flucht in die Schweiz. Dort ist sie unerwünscht. Lola Blau. Die Geschichte einer Ohnmacht. Ohnmacht gegenüber dem eigenen Judentum. Ohnmacht gegen die Sex-Karriere in Amerika. Ohnmacht gegen das Ewig-Gestrige.

In Georg Kreislers großartiger One-Woman-Show erleben Sie Lola Blau, wie sie sich vor dem Hintergrund der nationalsozialistischen Bedrohung mit Sprachwitz und Melancholie über Kunst, Liebe und die Obsessionen des Showbusiness zu retten versucht.

Das berührt Herz und Hirn, weil es intelligent und böse ist, und es bringt sie zum Weinen und es bringt sie zum Lachen. Was wollen sie mehr. Lola Blau. Eine zur Ikone gewordene Frauenfigur im Kampf um ihre Existenz als Schauspielerin und Mensch.

1945 kehrt sie in ihre Heimat zurück. Doch die ist fremd. 1971 uraufgeführt in Wien, ist der Monolog „Heute Abend: Lola Blau“ aktuell wie nie.

Georg Kreislers Lieder halten der Welt ungeschminkt einen Spiegel vor. Die Inszenierung übernimmt Regisseur Ulrich Cyran. Als Lola Blau brilliert Laura Brettschneider und an Klavier und Cello begeistert Josh Platman.

 

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