August

Angelmaker / To The Grave

Deathcore Konzert im KESSELHAUS

Einlass 19:00 / Beginn 19:30

 

Zuletzt bei uns zu Gast mit Shadow Of Intent, beehren uns Angelmaker aus Vancoucer heute erneut – in neuer Besetzung: Ian Bearer (Ex-Rings of Saturn) nahem vor einer Weile den Platz von Mike Greenwood ein und bildet mit Frontmann Casey Tyson-Pearce nun eine Doppelspitze. Einen ersten Vorgeschmack auf das, was wir erwarten können, bot zuletzt etwa die Single „Relinquished“.
Ihr weiterhin jüngstes Album hört auf den Namen „Sanctum“, auf dem sie ihren Deathcore/Hardcore einmal mehr mit Gang Shouts, Blastbeasts und Breakdowns angereichert haben. Nicht zuletzt Freund*innen von King Conquer, Aversions Crown und Infant Anihilator können hier beruhigt zugreifen.
To The Grave wiederum gehören zu Australiens interessantesten Deathcore-Bands. Nach ausverkauften Headline-Tourneen in den Jahren 2022 und 2023 Down Under, ist die Band nun auf der Weltbühne unterwegs, und becircte zuletzt internationale Crowds auf Touren mit u.a. Carnifex, Signs Of The Swarm, The Last Ten Seconds of Life – und nun mit Angelmaker.

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Imperial Triumphant / Sigh

Goldstar Tour Europe 2025
Experimental / Black Metal Konzert im KESSELHAUS

Einlass 19:30 / Beginn 20:00

 

Als Imperial Triumphant 2018 "Vile Luxury" veröffentlichten, setzten sie einen neuen Standard für die Möglichkeiten extremer Musik. Seitdem hat das Trio ihren unverkennbaren Sound, der durchaus eklektischen Black Metal  mit beklemmendem Free Jazz und gescheiterten Utopien mischt, wie er vielleicht nur in New York City entstehen kann, stetig weiterentwickelt und ihren Status mit Touren an der Seite von Bands wie Behemoth, Zeal & Ardor und Voivod zementiert. Vielleicht würde Miles Davies heute so klingen, wenn er als Metalhead groß geworden wäre. Vielleicht würde auch ein Film von David Lynch so klingen, wenn er kein Film, sondern eine Experimental-Metal-Platte wäre – und dazu Humor hätte. Zur Vorbereitung auf den heutigen Abend empfehlen wir insbesondere auch ihr 2021er Album "An evening with", das live im berüchtigten Slipper Room in New York aufgenommen wurde. Und das einmal mehr die Könnerschaft der Band beweist. Zur anstehenden Tournee haben sie mit "goldstar" ein neues Album angekündigt. Wir sind gespannt! Nicht zuletzt auch auf die seit den frühen Neunzigern hervorragende, everchanging japanische Avant-Black Metal-Combo Sigh. Schwer zu sagen, was sie uns heute Abend zu Gehör führen werden, es wird aber in jedem Fall zum Niederknien sein.

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Tagesseminar 10:30 Uhr - 16:30 Uhr

Du weißt, was kommt. Du bist immer perfekt vorbereitet. Vergiss es! Dieser Tag wird dein Leben verändern. „Sobald du merkst, dass du dich im Kreis bewegst, ist es Zeit, aus der Reihe zu tanzen.“

Bei IMPRO a DAY schnupperst Du unter der Glaskuppel im Palasthotel die Luft, die einfach anders ist: Bühnenluft. Auf dem Programm steht Improvisationstheater & Körpersprache. Ein Seminar für Einsteiger, Anfänger und Wiederholungstäter. Rhetorik & Selbstbewusstsein stärken und dabei in einem Ensemble Spaß haben!

Verrücktes machen? Mal jemand anderes sein? Das ist alles möglich. Du erfährst, dass Improvisation eine erlernbare Methode ist. Entdecke Deine Körpersprache und Deine unvergleichliche Persönlichkeit. Die Kursleitung liegt in den bewährten Händen des Intendanten Wolfgang Vielsacks vom Theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel.

Kursleiter Wolfgang Vielsack ist erfahrener Theaterleiter, Schauspieler, Regisseur und Dr. Hugo Schnipsel, seinerseits Clown im Seniorenheim sowie Intendant des kuenstlerhaus43 und der Sommerfestspiele Wiesbaden.

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IMPROTHEATER mit Musik, Show & Tanz

Sommer-Sonne-Sonnencreme

Ein gigantischer Impro-Spaß am Samstagabend mit Livemusik kündigt sich an: O sole mio, die Impro-Show! Und sie kommt nicht allein. Eine professionelle Musicaldarstellerin, ein melancholischer Clown & ein versierter Impro-Spieler treffen auf den wohl genialsten Musiker am Keyboard. Kann das gutgehen? Niemand weiß, was passiert. Das Publikum macht die Vorgaben. Die Bühne liefert prompt-musikalisch, virtuos-unberechenbar auf Zuruf nach dem Einzählen: 5-4-3-2-1-los!

Achterbahnfahrt der Gefühle! Die Schauspieler des kuenstlerhaus43 erfinden Geschichten, tanzen & singen auf Zuruf!

Impro ist unglaublich, ohne Netz und doppelten Boden. Jede Sekunde live. Ramba, zamba und yeah, das ist Improvisation. Alles entsteht aus dem Augenblick. Das Show-Format ist mittlerweile so ein Geheimtipp, dass jeder davon gehört hat. Also: nicht lange fackeln, sondern Ticket schnappen!

Mitwirkende: Hans-Jürgen Geiss, Alina Stemmerich, Wolfgang Vielsack, Michael Bibo (Musik)

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Poetry Slam artet aus!

Er wird immer kultiger! Die Slammenden werden immer mehr zur Legende! Aus Dummies werden Promis! Aus kleinen Lichtern Szenegrößen! Wir können nicht anders!

5 Minuten machen zum Sieger! Ein Mikrofon, ein genialer Text machen unsterblich! Das Publikum entscheidet. Es kann nicht anders. Es trägt den Siegenden auf Händen und schleift den Verlierenden zur Bushaltestelle! Emotion


 

 

 

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… wie einst im Nizza des Nordens | Schauspielrevue inkl. Sektempfang

Vorhang auf! Endlich, ist es so weit! Nach dreijähriger Bauzeit eröffnet das Palasthotel in Wiesbaden. Nur die Crème de la Crème ist geladen. Stolz begrüßt der findige Hoteldirektor Otto Schick seine Gäste! Franz der Hotelbursche, fegt die letzten Blätter vom neuen Kunstrasen und trägt die Koffer ins Foyer. Wir befinden uns im Jahr 1905, in Wiesbaden dem Nizza des Nordens. Otto Schick (Wolfgang Vielsack) lässt die Korken knallen und lädt zum Cocktail (im Eintrittspreis enthalten).

Erleben Sie einen Ritt durch die Geschichte, des modernsten Hotel Europas mit fließendem Warm-, Kalt- und Thermalwasser in jedem Zimmer. Und – noch lange vor W-Lan und Flatrate – hatte bereits 1905 jeder Gast einen eigenen Telefonanschluss.

Josh Platman aus London haucht mit Kontrabass und Klavier der Zeitenwende Leben ein: Klassik, Schlager der 20-er Jahre, verbotene Jazzvariationen der 40-er, Hits der 50-er, Rock ’n‘ Roll, Neue Deutsche Welle und Eurovision… für jeden ist was dabei.

Wiener Dauerhotelgast Hans-Christian von Schnack (Jürgen Knittl) und die Hausdame Elisabeth Wollseif (Nathalie Trost) blättern in Archivunterlagen, deren Wortklang nichts an Aktualität verloren hat. Korrespondenzen aus einer Zeit, als das Hotel Lazarett, Kindertagesstätte, Kosmetikstudio und beinahe Intimes Theater war.

Schauen Sie durch die Schlüssellöcher! Lauschen Sie der Musik und Literatur. Flanieren Sie zwischen Fotos und Zeitzeugnissen durch einen ungewöhnlichen Kulturabend mit Schauspiel, Musik & Hotelgeflüster.

Der „Palast“ gegenüber dem Schwarzen Bock war die Spielwiese der Reichen und Schönen, Lazarett für Soldaten, Unterkunft für Amis, Kindertagesstätte, Kosmetik-Studio, Sozialwohnung, Behörde – bis es vor einem Jahr vom kuenstlerhaus43 zum Theater erkoren wurde.

Schlaglichter der Geschichte, würdigen die belebte Vergangenheit des einstigen Wiesbadener Prachthotels.

Es spielen: Joshua Platman (Musik), Nathalie Trost, Jürgen Knittl, Wolfgang Vielsack

Regie: Wolfgang Vielsack

Endregie: Uta Kindermann

Technik: Moritz Lienenlüke

Idee: Susanne Müller

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… wie einst im Nizza des Nordens | Schauspielrevue inkl. Sektempfang

Vorhang auf! Endlich, ist es so weit! Nach dreijähriger Bauzeit eröffnet das Palasthotel in Wiesbaden. Nur die Crème de la Crème ist geladen. Stolz begrüßt der findige Hoteldirektor Otto Schick seine Gäste! Franz der Hotelbursche, fegt die letzten Blätter vom neuen Kunstrasen und trägt die Koffer ins Foyer. Wir befinden uns im Jahr 1905, in Wiesbaden dem Nizza des Nordens. Otto Schick (Wolfgang Vielsack) lässt die Korken knallen und lädt zum Cocktail (im Eintrittspreis enthalten).

Erleben Sie einen Ritt durch die Geschichte, des modernsten Hotel Europas mit fließendem Warm-, Kalt- und Thermalwasser in jedem Zimmer. Und – noch lange vor W-Lan und Flatrate – hatte bereits 1905 jeder Gast einen eigenen Telefonanschluss.

Josh Platman aus London haucht mit Kontrabass und Klavier der Zeitenwende Leben ein: Klassik, Schlager der 20-er Jahre, verbotene Jazzvariationen der 40-er, Hits der 50-er, Rock ’n‘ Roll, Neue Deutsche Welle und Eurovision… für jeden ist was dabei.

Wiener Dauerhotelgast Hans-Christian von Schnack (Jürgen Knittl) und die Hausdame Elisabeth Wollseif (Nathalie Trost) blättern in Archivunterlagen, deren Wortklang nichts an Aktualität verloren hat. Korrespondenzen aus einer Zeit, als das Hotel Lazarett, Kindertagesstätte, Kosmetikstudio und beinahe Intimes Theater war.

Schauen Sie durch die Schlüssellöcher! Lauschen Sie der Musik und Literatur. Flanieren Sie zwischen Fotos und Zeitzeugnissen durch einen ungewöhnlichen Kulturabend mit Schauspiel, Musik & Hotelgeflüster.

Der „Palast“ gegenüber dem Schwarzen Bock war die Spielwiese der Reichen und Schönen, Lazarett für Soldaten, Unterkunft für Amis, Kindertagesstätte, Kosmetik-Studio, Sozialwohnung, Behörde – bis es vor einem Jahr vom kuenstlerhaus43 zum Theater erkoren wurde.

Schlaglichter der Geschichte, würdigen die belebte Vergangenheit des einstigen Wiesbadener Prachthotels.

Es spielen: Joshua Platman (Musik), Nathalie Trost, Jürgen Knittl, Wolfgang Vielsack

Regie: Wolfgang Vielsack

Endregie: Uta Kindermann

Technik: Moritz Lienenlüke

Idee: Susanne Müller

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Tagesseminar 10:00 - 16:00 Uhr

Entdecke den Clown in Dir und mit anderen zusammen.

Von der Lust am Scheitern und Lachen

„Sobald du merkst, dass du dich im Kreis bewegst, ist es Zeit, aus der Reihe zu tanzen.“ Eine Schnuppertag für alle, die ihren ureigenen Clown erwecken möchten.

Ein Clown folgt immer der eigenen (roten) Nase. Er ist ein Individualist und Anarchist. Doch mit starkem Sinn für Verantwortung. Er improvisiert fortwährend und entdeckt erst beim Tun den roten Faden. Der hoffentlich dann alles zusammenhält. Das erfordert die Bereitschaft zum Scheitern: Ohne Tiefpunkte gibt es keine Höhepunkte.

Das Angebot richtet sich an Menschen, die davon träumen, andere zum Lachen zu bringen und an Neugierige, die bereits mit Menschen in Seniorenheimen oder Krankenhäusern arbeiten. Dieser Tag hilft, mehr über die Arbeit eines Clowndoktors zu erfahren!

Die Kursteilnehmer*innen nehmen spielerisch den Raum wahr, entdecken ihren einzigartigen Clowns-Charakter mit Körperübungen und Spaß. Die rote Nase: ein runder Schwamm. Mitten im Gesicht. Zum Auffangen von Lachtränen.

Wolfgang Vielsack alias Dr. Hugo Schnipsel arbeitet schon seit über 25 Jahren in Kinderkrankenhäusern und Seniorenheimen als Clowndoktor. Der erfahrene Theaterpädagoge, Schauspieler, Autor, Clown-Doktor und Regisseur öffnet Ihnen die Welt des Lachens und Wunders. Der Fantasie sind keine Grenzen mehr gesetzt.

Der Kurs findet im theater kuenstlerhaus43 im Palast am Kochbrunnenplatz 1 in Wiesbaden statt.

 

 

 

Nächster Termin: 30. August 2025 von 10-16 Uhr

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September

GASTSPIEL Zaubershow

MENTAL-MAGISCHES-KABARETT

Comedy-Mentalist Falco Spitz geht in seinem neuen Solo-Programm „NIMBUS – Glaub doch was ich will!“ neuen und alten Mythen auf den Grund.

Von Fake News zum Aberglauben, von geheimen Geheimverschwörungen bis hin zur vollen Halbwahrheit; an diesem Abend erhält gewiss jedes Gewissen Gewissheit! Das Publikum erlebt bereits heute den „Hellseher des Jahres 2029“ und macht sich locker für einen Qualitätsabend voller Quellen, Quatsch und anderen Dingen, die mit Q anfangen… Davon ausgenommen sind Quark und Quetschungen.

Falco Spitz zaubert ungelogen bereits seit den Tagen, an denen sich andere noch magisch von ihrem Nuckel angezogen fühlten oder sich von Babybrei verhexen ließen. Seit nunmehr 15 Jahren verblüfft Falco Spitz sein Publikum auf höchstem Niveau. Sogar das Wort „Spitzenklasse“ wird von seinem Nachnamen abgeleitet.

Seine Comedy-Magie verspricht eine Show, die man nur vergisst, wenn Hypnose im Spiel war.

 

Mit: Falco Spitz | www.brainmagic.de

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Queen of cabaret: Claire Waldoff

Dass sie „Kabarettkönigin“ von Berlin wird, war ihr als 11. von 16 Kindern nicht in die Wiege gelegt – denn die stand in Gelsenkirchen. Als Claire Waldoff ihre Karriere 1939 endgültig aufgab, zog sie mit ihrer Lebenspartnerin Olga von Roeder nach Bayern.

Und doch war diese Claire Waldoff eine Berliner Pflanze durch und durch. Die Ausnahmekünstlerin dominierte von 1907 bis 1933 die Berliner Kleinkunstbühnen mit ihren schnodderig vorgetragenen Liedern voller Hermann, Maxe und Waldemar. Sie interpretierte Liedtexte von Walter und Willi Kollo sowie von Tucholsky. „Ich war und blieb die große Nummer in meiner Einfachheit“, benannte Claire Waldoff ihr Erfolgsrezept.

Eine echte Wiesbadener Pflanze, die Sängern Sabine Gramenz, lässt ein faszinierendes Kapitel der überbordenden Weltstadt Berlin auferstehen: Fortschrittlich, streitbar, mondän und turbulent. Sie belebt die Gassenhauer der Waldoff neu und das Publikum sollte sich vorsehen, denn auch Sabine Gramenz wird nichts anderes neh’m als… Lehm.

Es spielt: Sabine Gramenz & Malte Kühn (Klavier)

 

  

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Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein… seine Lieder sind Legende.

Sie erzählen längst nicht nur von Sehnsucht, Benzinpfützen und Kaffeeduft. Reinhard Mey ist wohl der populärste Liedermacher Deutschlands. Seine Texte sind nachdenklich, gesellschaftskritisch sowie politisch, doch vor allem: persönlich. Lustig, traurig – und manchmal alles gleichzeitig. Meys Lieder sind seit fünf Jahrzehnten aktuell, brisante Botschaften an die Welt oder Liebeserklärungen ans Herz. Melodien und Texte, in denen sich jeder entdeckt. „Wenn sich alles gut ergänzt, wird aus einem Lied ein U-Boot, das durch alle Kanäle und alle geschlossenen Schleusen im Körper direkt durch die Seele dringt“, bringt es der Künstler auf den Punkt.

Der Wiesbadener Sänger und Gitarrist Gerhard Weiß präsentiert eine ausgewählte Mischung aus dem vertonten Leben Reinhard Meys, dessen Stimme, noch immer ganz viel zu sagen hat. Gerhard Weiß gelingt es, die charismatische Wärme, das Timbre und die Reduzierung auf das Wesentliche Reinhard Meys einzufangen. Für das Publikum heißt das: Augen schließen und genießen.

 

 

 

 

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Ein Mann, eine Gitarre, ein Mikrofon. Das ist alles, was Götz Widmann braucht, um sein Publikum einen Abend lang das Drumherum komplett vergessen zu lassen und den Konzertsaal in einen Palast der Lebensfreude zu verwandeln. Jedes Götz-Widmann-Konzert ist ein musikalischer Kurzurlaub vom allgemeinen Wahnsinn, ein paar Stunden unbeschwertes Lachen gegen die ganzen unsympathischen Energien um uns herum.
Eher mit emporgehobenem Mittel- als Zeigefinger analysiert Götz Widmann in seinen Songs auf seine typisch respektlos-humorvolle Weise nahezu alles von den ganz kleinen Wundern des Alltags bis zum Sexleben von Galaxien. Das einzige Blatt, das er dabei vielleicht vor den Mund nimmt, ist das Jointpaper kurz vorm Zukleben. Götz Widmann ist teilweise schockierend ehrlich, aber bei aller augenzwinkernden Bosheit durchzieht seine Lieder eine radikale Menschenliebe, ein niemals müde werdender Aufruf zum eigenständigen Denken, eine tiefe Verneigung vor dem Recht des Individuums zur Gegenwehr gegen Verdummung, Hass und Tyrannei.

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© Christian Zuckermann

Irmgard Keuns Zeitroman als berührender Monolog

Berlin, 1930er Jahre, glitzernde Scheinwelt der Film- und Schlagerstars. Die junge Stenotypistin Doris (Nicole Klein) verlässt ihre rheinische Provinzheimat, um in der pulsierenden Hauptstadt ihr Glück zu suchen.

Luxus und Überfluss stehen im Kontrast zu Arbeitslosigkeit, Kriminalität und oberflächlichen Männerbekanntschaften. Schatten der Nazi-Diktatur fallen bereits auf eine wankelmütige Demokratie.

Doris… verloren in oder erkoren für das Babylon Berlin?

Das Gastspiel vom Theater Curioso Darmstadt ist ein berührender Theaterabend, in einer Inszenierung von Ulrich Sommer.

 

Fotos: Christian Zuckermann | Spieldauer: 80 min. | FSK 16+ | Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin

 

 

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La môme Piaf

13. September 2025 | 19:30 - 21:30

MUSIKALISCHER THEATERABEND

Leben. Lieder. Leidenschaft der Édith Piaf

Nur mancher Musik gelingt es, Menschen über die Zeiten hinweg zu fesseln. Die Musik von Édith Piaf – la môme Piaf, dem „Spatzen von Paris“ – vermag dies mit einer fast unwirklichen Kraft.

„La môme Piaf“ ist ein einzigartiges Bühnenstück und Konzert, eine eindrucksvolle Hommage an das Leben der legendären Chansonsängerin. Sängerin Lasarah Sattler, in Begleitung ihres begnadeten Akkordeonisten Vadim Baev, lässt Édith Piaf für einen Abend wieder auferstehen.

Das Stück entführt die Zuschauer auf eine emotionale Reise durch Piafs bewegtes Leben. Zitate und Briefausschnitte lassen die faszinierende Biografie des „Spatzen von Paris“ lebendig werden. Intime Einblicke aus Piafs Tagebuch und Erzählungen über bedeutende Momente verweben sich zu einem mitreißenden Narrativ.

 „La môme Piaf“ präsentiert eine reichhaltige Auswahl von 25 Titeln aus Piafs Repertoire. Klassiker wie „Non, je ne regrette rien“ und „Padam“ werden genauso berührend dargeboten wie seltene, unveröffentlichte Lieder, die das Publikum verzaubern.

Tauchen Sie ein in das Schicksal und die unsterbliche Musik von Édith Piaf, präsentiert in einem exklusiven Soloprogramm, das die Seele berührt und die Zeit für einen Augenblick stillstehen lässt.

Mit: Lasarah Sattler (Gesang) und Vadim Baev (Akkordeon)

 

  

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1984 – George Orwell | Interaktiv-szenische Diktatur

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Rüdiger Burkhardt und weitere

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

 

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Tatortreiniger hautnah – Thomas Kundt öffnet die Türen zu den wahren Horrorgeschichten von nebenan. Als wohl bekanntester Tatortreiniger und Desinfektor Deutschlands, hat Kundt schon so einiges erlebt und bei zahlreichen tragischen Ereignissen die dunkle Seite der Realität gesehen. Heute teilt er nun seinen Blick auf unvorstellbare Leichenfunde, hinter denen aufwühlende Geschichten stehen. Natürlich gibt es unzählige Todesursachen und selbstverständlich gehören auch Kriminalfälle zu dem blutigen Arbeitsalltag des Tatortreinigers; nirgendwo sonst werden die Abgründe des Verbrechens so greifbar wie am Ort des Verbrechens. Dennoch liegt den meisten der von ihm aufgezeichneten Schicksale eine starke soziale Vereinsamung und/oder exzessiver Drogengebrauch zugrunde. Umso wichtiger ist es ihm zu betonen, wie elementar es ist, auf die Menschen im eigenen Umfeld achtzugeben, denn Einsamkeit macht krank.

Aber Achtung, die Tour ist nichts für schwache Nerven, denn Kundt scheut sich nicht, die schockierenden Hintergründe greifbar zu machen. Für wahre True Crime-Fans bietet “Mord, Maden, Tragödien” einen abwechslungsreichen und spannenden Abend mit exklusiven Einblicken in die Tragödien von nebenan. Dass er dabei nie ins Sensationalistische abgleitet, sondern stets pietät- und respektvoll bleibt, gehört dabei zu seinen besonderen Stärken.
 

Bestuhlt bei freier Platzwahl

FSK 18

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1984 – George Orwell | Interaktiv-szenische Diktatur

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Rüdiger Burkhardt und weitere

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

 

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„Hier geht’s lang, bidde“ – Mit diesem markanten Opener sorgt die Dennis & Jesko Band seit Jahren für Stimmung. Bestehend aus den preisgekrönten Satirikern und Comedians Dennis Kaupp und Jesko Friedrich - sowie ihrem dritten Bandmitglied und Produzenten Markus Baier, hat die Band sich einen festen Platz in der deutschen Medienlandschaft erobert. Mit über 500 Millionen Views auf dem YouTube-Kanal WUMMS und vielen Audio-Streams auf verschiedenen Plattformen ist die Dennis & Jesko Band ein Phänomen – nicht nur im Netz.

Auch weit darüber hinaus ist die Band bekannt für ihre satirischen Songs, die vor allem das Thema Fußball humorvoll und kritisch behandeln. Besonders bei jungen Fans erfreuen sich ihre Lieder großer Beliebtheit – die Kids können sie längst auswendig mitsingen! Neben ihrem ersten Superhit „Rambo Ramos“, der mit über 58 Millionen Aufrufen zu einem regelrechten Ohrwurm wurde, hat das Trio weitere bekannte Schulhof-Hits wie „Der Lewandowski Song“, „Der Mbappé Song“, „Der Messi-Ronaldo (GOAT) Song“ und „Der Antonio Rüdiger Song“ im Repertoire. Mit ihren eingängigen Melodien und witzigen Texten treffen sie den Nerv der Zeit und bringen sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Schmunzeln.

 

Über Dennis & Jesko:

Dennis Kaupp und Jesko Friedrich sind das preisgekrönte Comedy-Duo Dennis & Jesko. Mit ihrem scharfsinnigen Humor und ihrer Fähigkeit, gesellschaftliche Themen auf humorvolle Weise zu kommentieren, haben sie sich eine große Fangemeinde in der deutschen Comedy- und Satire-Szene aufgebaut. Bei Extra 3 sorgen sie mit politischen und gesellschaftskritischen Songs sowie cleveren Sketchen regelmäßig für Lacher und Denkanstöße. Neben ihrer Bühnen- und Fernsehpräsenz sind Dennis und Jesko auch als Autoren aktiv. Unter anderem schreiben und sprechen sie für das Comedy-Format Monsters of Kreisklasse, wo sie mit ihrem einzigartigen Humor die Fußballwelt aufs Korn nehmen. Durch ihre pointierten Inhalte und ihre Fähigkeit, sich in verschiedenste Rollen zu versetzen, bleibt das Duo Dennis & Jesko eine feste Größe im Bereich der satirischen Unterhaltung.

 

Über Markus:

Markus ist von Kindesbeinen an der Musik verschrieben und wirkt seither in diversen Musik- und Bandprojekten mit. Sowohl in klassischen als auch popkulturellen Kontexten war und ist er aktiv. Er betreibt in Hamburg ein Tonstudio, in dem er auch alle Songs der Dennis und Jesko Band produziert. Der Multiinstrumentalist spielt dabei jede Note selbst ein und hat großen Spaß daran, die Songs vor Veröffentlichung bis ins letzte Detail zu arrangieren und zu verfeinern.

 

Auch wenn es sich bei DENNIS & JESKO BAND um ein Konzert für Kinder handelt, gibt es gewisse Empfehlungen der Tourneeleitung: Kinder unter einem Jahr können wir leider noch keinen Einlass gewähren. Die Ermäßigung gilt für Kinder von 3 - 12 Jahren.

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1984 – George Orwell | Interaktiv-szenische Diktatur

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Rüdiger Burkhardt und weitere

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

 

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1965 gründete sich in London eine Band, die für nicht wenige Menschen bis heute eine Faszination ausstrahlt, die quasireligiöse Züge hat: Pink Floyd. 1997 gründete sich wiederum in Wiesbaden mit Interstellar Overdrive eine Band, die sich dem heiligen Zweck verschrieben hat, nicht einfach nur die Songs der legendären Psych/Progrocker nachzuspielen, sondern dazu auch eine wunderbar psychedelische Lightshow ersonnen hat. Besonders interessant sind die Konzerte der "Pink Floyd-Authentiker" (Rhein Zeitung) nicht zuletzt, weil hier nur Songs der frühen (Syd Barrett!) bis mittleren Pink Floyd gespielt werden - psychedelische Klassiker von Alben wie "The Piper At The Gates Of Dawn" bis zu "The Dark Side Of The Moon". Nicht umsonst haben sie sich schließlich nach einem Stück von ersterem benannt. Und ja, ihr ahnt es bereits: Selten dauert ein Konzert von der Band weniger als drei Stunden! Das ist im Vergleich zu so manch anderer Show in heutigen Zeiten eine Menge Value für wenig Money. Was uns wieder zu einem Pink Floyd- Song bringt, den IO hoffentlich auch spielen werden! Eine Mimesis der besonderen Art!

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