Oktober

Kinderkino - LUCAS: Grüße vom Mars

D 2024, 85 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 8
Regie: Sarah Winkenstette
Buch: Sebastian Grusnick, Thomas Möller
Kamera: Jakob Berger
Mit Gisa Flake, Cem-Ali Gültekin, Theo Kretschmer, Hedi Kriegeskotte, Lilli Lacher, Eva Löbau

Zu Gast: Susanna Haneder (Szenenbild)

Veränderungen überfordern den zehnjährigen Tom schnell, deshalb hat seine Familie mit ihm eine Reihe von Routinen gefunden, die ihm den Alltag erleichtern. Doch diese fragile Ordnung fällt in sich zusammen, als seine Mutter beruflich nach China geschickt wird. Mit seinen älteren Geschwistern soll er bei den Großeltern auf dem Land leben. Für Tom eine Katastrophe, doch auf Vorschlag seiner Mutter macht der Weltraumfan den Aufenthalt zu einem Testlauf für die Astronautenkarriere, von der er träumt.

GRÜSSE VOM MARS ist eine anrührende Komödie über die großen Ziele eines Außenseiters, dessen Anderssein zugleich seine heimliche Stärke ist und der zwei Generationen zusammenführt.

Ausgezeichnet beim Kristiansand International Children´s Film Festival 2024 als bester internationaler Spielfilm und dem Award der ECFA (European Children's Film Association) als bester europäischer Spielfilm.

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Kinderkino - LUCAS: Lars is LOL

 

N 2023, 90 Min., FSK: ab 6 beantragt, empfohlen ab 9, FBW: , OmeU mit deutscher Live-Einsprache, OmeU
Regie: Eirik Sæter Stordahl
Buch: Eirik Sæter Stordahl, Iben Akerlie
Kamera: Marius Matzow Gulbrandsen
Musik: Benjamin de Murashkin
Mit Lilly Winger Schmidt, Adrian Øverjordet Vestnes, Norah Lulu Ali-Amoafo, Agnes Grønneberg Hagen, Ilias Bouyambib, Marianne Mørk Larsen

Filmgast: Eirik Sæter Stordahl (Regie)

Nur widerwillig sagt Amanda zu, ihren neuen Mitschüler Lars im Schulalltag zu unterstützen. Er hat das Down-Syndrom. Schon bald bemerkt sie, dass Lars und sie mehr vereint als zunächst angenommen - ganz besonders ihre Liebe zu Harry Potter: Nach der Schule albern sie gemeinsam mit ausgedachten Zaubersprüchen herum. Zu ihrer Überraschung entwickelt sich zwischen ihr und Lars eine einzigartige Freundschaft. Doch als sie gedrängt wird, sich gegen ihn zu stellen, setzt sie diese aufs Spiel ...

Ein berührender, fantasievoller Film über die Bedeutung von Freundschaft, Vielfalt und soziale Inklusion. Ausgezeichnet mit dem ECFA Award 2024 beim BUFF, International Children and Young People's Film Festival in Malmö.

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Sa 12.10.2024   14:30 Uhr   

Kinderkino: Charlie und Louise - Das doppelte Lottchen

 

D 1994, 98 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 6, FBW: wertvoll
Regie: Joseph Vilsmaier
Buch: Stephan Reinhart, Klaus Richter
Kamera: Joseph Vilsmaier
Musik: Martin Grassl, Enjott Schneider, Stefan Will
Mit Floriane Eichhorn, Fritzi Eichhorn, Corinna Harfouch, Heiner Lauterbach, Hanns Zischler, Hans Werner Meyer, Jan Josef Liefers

Während eines Sprachkurses in Schottland lernen sich zwei Mädchen kennen, die sich bis aufs Haar ähneln. Tatsächlich finden die burschikos gekleidete Charlie und die elegant gestylte Louise schnell heraus, dass sie Zwillinge sind, die nach der Scheidung ihrer Eltern getrennt wurden. Während die kesse Charlie bei ihrem freigeistigen Vater aufwächst, lebt die ordentliche Louise bei ihrer distinguierten Mutter. Die beiden beschließen, die Rollen zu tauschen, und setzen sich das Ziel, ihre Eltern wieder zusammenzubringen.

""Heimatfilm"-Regisseur Vilsmaier gelingt es, in dieser dritten Verfilmung des Kästner-Klassikers die Balance zwischen Sentimentalität und Heiterkeit zu halten." cinema.de

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Sa 12.10.2024   14:30 Uhr   

Kinderkino: Charlie und Louise - Das doppelte Lottchen

 

D 1994, 98 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 6, FBW: wertvoll
Regie: Joseph Vilsmaier
Buch: Stephan Reinhart, Klaus Richter
Kamera: Joseph Vilsmaier
Musik: Martin Grassl, Enjott Schneider, Stefan Will
Mit Floriane Eichhorn, Fritzi Eichhorn, Corinna Harfouch, Heiner Lauterbach, Hanns Zischler, Hans Werner Meyer, Jan Josef Liefers

Während eines Sprachkurses in Schottland lernen sich zwei Mädchen kennen, die sich bis aufs Haar ähneln. Tatsächlich finden die burschikos gekleidete Charlie und die elegant gestylte Louise schnell heraus, dass sie Zwillinge sind, die nach der Scheidung ihrer Eltern getrennt wurden. Während die kesse Charlie bei ihrem freigeistigen Vater aufwächst, lebt die ordentliche Louise bei ihrer distinguierten Mutter. Die beiden beschließen, die Rollen zu tauschen, und setzen sich das Ziel, ihre Eltern wieder zusammenzubringen.

""Heimatfilm"-Regisseur Vilsmaier gelingt es, in dieser dritten Verfilmung des Kästner-Klassikers die Balance zwischen Sentimentalität und Heiterkeit zu halten." cinema.de

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Kinderkino: Emil und die Detektive

D 2001, 111 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 8, FBW: besonders wertvoll
Regie: Franziska Buch
Buch: Franziska Buch
Kamera: Hannes Hubach
Musik: Biber Gullatz, Eckes Malz
Mit Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla, Jürgen Vogel, Maria Schrader, Max Befort

Auf der Fahrt nach Berlin werden Emil Tischbeins gesamten Ersparnisse gestohlen, weil er in seinem Zugabteil einschläft. Natürlich möchte Emil sein ganzes Geld zurückhaben und begibt sich auf die Suche nach dem Bösewicht. Wenigstens kann er sich noch gut an den zwielichtigen Max Grundeis erinnern, der mit ihm gemeinsam im Zug gesessen hat. Doch ohne Geld weiß er nicht wohin in Berlin. Zum Glück trifft er auf die hilfsbereite und kecke Pony Hütchen, die Emils Misere sieht und beschließt ihm zu helfen. Dabei schließen sich auch noch andere Kinder den beiden an. Es beginnt eine abenteuerliche Jagd, bei der Emil und seine Detektive ihren gesamten Einfallsreichtum aufbringen müssen, um Emils geklautes Geld wieder zurückzubekommen.

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Kinderkino: Emil und die Detektive

D 2001, 111 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 8, FBW: besonders wertvoll
Regie: Franziska Buch
Buch: Franziska Buch
Kamera: Hannes Hubach
Musik: Biber Gullatz, Eckes Malz
Mit Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla, Jürgen Vogel, Maria Schrader, Max Befort

Auf der Fahrt nach Berlin werden Emil Tischbeins gesamten Ersparnisse gestohlen, weil er in seinem Zugabteil einschläft. Natürlich möchte Emil sein ganzes Geld zurückhaben und begibt sich auf die Suche nach dem Bösewicht. Wenigstens kann er sich noch gut an den zwielichtigen Max Grundeis erinnern, der mit ihm gemeinsam im Zug gesessen hat. Doch ohne Geld weiß er nicht wohin in Berlin. Zum Glück trifft er auf die hilfsbereite und kecke Pony Hütchen, die Emils Misere sieht und beschließt ihm zu helfen. Dabei schließen sich auch noch andere Kinder den beiden an. Es beginnt eine abenteuerliche Jagd, bei der Emil und seine Detektive ihren gesamten Einfallsreichtum aufbringen müssen, um Emils geklautes Geld wieder zurückzubekommen.

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Eigentlich ist Luise, von allen nur Pünktchen genannt, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause. Doch wirklich glücklich ist sie nicht. Ihre Eltern vernachlässigen sie und die französische Haushälterin treibt sie dazu, mit ihr auf der Straße nach Geld zu betteln, weil sich ihr zweifelhafter Liebhaber von ihr aushalten lässt. Als sie eines Tages wieder auf der Straße unterwegs sind, trifft Pünktchen auf den Jungen Anton. Der bettelt auch, tut es allerdings aus echter Not, weil er allein mit seiner kranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen lebt. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft schließen die beiden Kinder dicke Freundschaft und erleben schon bald ein erstes gemeinsames Abenteuer, als sie bemerken, wie ein Fremder den Einbruch in Pünktchens Elternhaus plant ...

"Ein sympathisches Plädoyer für Freundschaft und Loyalität sowie für mehr Gerechtigkeits- und Wirklichkeitssinn, das einfühlsam den Gefühlsgehalt der Fabel herausarbeitet. Unspektakulär, weitgehend im "altmodischen" Geist der Vorlage inszeniert und von den erwachsenen Darstellern erfreulich zweckdienlich gespielt, entwickelt sich der Film als flotte Familienunterhaltung mit Musikeinlagen." filmdienst.de

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Eigentlich ist Luise, von allen nur Pünktchen genannt, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause. Doch wirklich glücklich ist sie nicht. Ihre Eltern vernachlässigen sie und die französische Haushälterin treibt sie dazu, mit ihr auf der Straße nach Geld zu betteln, weil sich ihr zweifelhafter Liebhaber von ihr aushalten lässt. Als sie eines Tages wieder auf der Straße unterwegs sind, trifft Pünktchen auf den Jungen Anton. Der bettelt auch, tut es allerdings aus echter Not, weil er allein mit seiner kranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen lebt. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft schließen die beiden Kinder dicke Freundschaft und erleben schon bald ein erstes gemeinsames Abenteuer, als sie bemerken, wie ein Fremder den Einbruch in Pünktchens Elternhaus plant ...

"Ein sympathisches Plädoyer für Freundschaft und Loyalität sowie für mehr Gerechtigkeits- und Wirklichkeitssinn, das einfühlsam den Gefühlsgehalt der Fabel herausarbeitet. Unspektakulär, weitgehend im "altmodischen" Geist der Vorlage inszeniert und von den erwachsenen Darstellern erfreulich zweckdienlich gespielt, entwickelt sich der Film als flotte Familienunterhaltung mit Musikeinlagen." filmdienst.de

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