November

Herzog Frederik stiehlt seinem Bruder, dem Thronerben, Titel und Macht. Ihre Töchter stehlen sich gemeinsam vom Hof ins Waldexil, in dem eine bunte Mischung von Ausgestoßenen unter dem abgesetzten Bruder versuchen, eine neue Gesellschaft mit anderen Regeln, Konventionen und Normen zu bilden. Verirrungen, Verwirrungen, Verkleidungen, Verliebte: Nurkan Erpulat widmet sich Shakespeares Version einer pastoralen Liebeskomödie, die lust- und humorvoll die Themen Erbe, Exil und Klasse verhandelt.

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Ein Stück von einer der spannendsten Künstlerinnen im Tanzbereich für ein junges Publikum.

Das Leben ist kein Ponyhof, aber vielleicht ein Karussell? In einer Mischung aus Bewegung, Musik und visuellen Elementen schaffen Regina Rossi und Team in „Karussell“ ein intimes und berührendes Bühnenerlebnis für das Publikum von übermorgen. Das Tanzstück lädt die Kinder ein, die Grund- emotionen Wut, Angst, Trauer und Freude auf spielerische sowie künstlerische Weise zu erleben. Dabei werden diese vier Grundaffekte tänzerisch und durch bewegliche Bühnenelemente dargestellt, die sich während der Aufführung dynamisch verändern. Das Publikum ist eingeladen, in ein Fest der Gefühle einzusteigen!
Die in Hamburg lebende brasilianische Choreografin Regina Rossi produzierte viele ihrer deutschlandweit gezeigten Arbeiten auf Kampnagel und kombiniert zeitgenössischen Tanz mit Stilen wie Samba oder Capoeira sowie mit Performance-Kunst und Popkultur.
 

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ERFOLGSKOMÖDIE VON YASMINA REZA:

 

 

Tatort: Schulhof. Der elfjährige Ferdinand schlägt dem gleichaltrigen Bruno zwei Schneidezähne aus der Kauleiste. Ein suboptimaler Vorgang, welcher die Eltern beider Jungen zu einem klärenden Gespräch zusammenbringt. Man ist schließlich zivilisiert, diplomatisch stilsicher und ernsthaft erwachsen.

Porzellantässchen mit Käffchen, ein paar freundliche Worte und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Denkt man. So läuft es aber nicht zwischen den Eltern von Ferdinand und Bruno. Erst wird gestichelt, dann ganz andere Worte ausgepackt, eine Hand greift… nicht nach der Tasse, sondern nach der Gurgel des anderen.

Was mit zwei blutigwurzeligen Kinderzähnen in der Schulhofpfütze beginnt, entwickelt sich zu einer gnadenlosen Schlacht zwischen den Eltern am Wohnzimmertisch.

Mit diabolischem Humor und erbarmungsloser Treffsicherheit spiegelt Autorin Yasmina Reza unsere bürgerliche Gesellschaft, die hin- und hergerissen ist zwischen aufgeklärtem Gutmenschentum und egoistischem Konkurrenzkampf. So watteweich wir uns auch geben, am Ende behält nur einer die Oberhand: Der Gott des Gemetzels.

Das Ensemble „Ex-X“ wurde 2001 in Taunusstein gegründet und begreift sich als „Theater-Kollektiv“. Inszeniert werden klassische Texte, politisches Gegenwartstheater, Komödien und Kinderstücke. Auf der Bühne stehen ambitionierte und erfahrene Amateure. Wer nicht gerade im Scheinwerferlicht glänzt, studiert, befindet sich in der Ausbildung oder ist berufstätig.

 

 

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ERFOLGSKOMÖDIE VON YASMINA REZA:

 

 

Tatort: Schulhof. Der elfjährige Ferdinand schlägt dem gleichaltrigen Bruno zwei Schneidezähne aus der Kauleiste. Ein suboptimaler Vorgang, welcher die Eltern beider Jungen zu einem klärenden Gespräch zusammenbringt. Man ist schließlich zivilisiert, diplomatisch stilsicher und ernsthaft erwachsen.

Porzellantässchen mit Käffchen, ein paar freundliche Worte und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Denkt man. So läuft es aber nicht zwischen den Eltern von Ferdinand und Bruno. Erst wird gestichelt, dann ganz andere Worte ausgepackt, eine Hand greift… nicht nach der Tasse, sondern nach der Gurgel des anderen.

Was mit zwei blutigwurzeligen Kinderzähnen in der Schulhofpfütze beginnt, entwickelt sich zu einer gnadenlosen Schlacht zwischen den Eltern am Wohnzimmertisch.

Mit diabolischem Humor und erbarmungsloser Treffsicherheit spiegelt Autorin Yasmina Reza unsere bürgerliche Gesellschaft, die hin- und hergerissen ist zwischen aufgeklärtem Gutmenschentum und egoistischem Konkurrenzkampf. So watteweich wir uns auch geben, am Ende behält nur einer die Oberhand: Der Gott des Gemetzels.

Das Ensemble „Ex-X“ wurde 2001 in Taunusstein gegründet und begreift sich als „Theater-Kollektiv“. Inszeniert werden klassische Texte, politisches Gegenwartstheater, Komödien und Kinderstücke. Auf der Bühne stehen ambitionierte und erfahrene Amateure. Wer nicht gerade im Scheinwerferlicht glänzt, studiert, befindet sich in der Ausbildung oder ist berufstätig.

 

 

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Am letzten Tag des Jahres geraten der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Hexe Tyrannja Vamperl, in Schwierigkeiten, weil sie zu wenig Zerstörung und Leid in die Welt gesetzt haben. Nun kann ihnen nur noch ein mächtiger Zaubertrank helfen: der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch! Doch zwei Spione des Hohen Rats der Tiere, Kater Maurizio und Rabe Jakob, fassen im Wettlauf mit der Zeit einen außergewöhnlichen Plan, um das Unheil abzuwenden. Werden die Tiere es schaffen, die Welt zu retten?

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GASTSPIEL Theater Curioso Darmstadt nach dem Bestseller von Mariana Leky

Was für Verwirrungen! Der Optiker des Dorfes liebt Selma, sagt es ihr aber nicht. Selma liebt Heinrich, immer noch. Selmas Tochter hat eine Affäre mit dem Eisdielenbesitzer. Ihr Mann bricht aus dem engen Zuhause aus und sucht sein Glück in der weiten Welt. Selmas Enkelin Luise liebt den starken Martin. Doch der ist plötzlich nicht mehr da. Stattdessen erscheint aus dem Nichts ein gutaussehender Mönch mit Schokoriegel, verschwindet aber schnell wieder nach Japan.

In diesem Dorf passt einfach nichts zusammen. Wie bei einem Okapi. Immer wenn Selma von diesem Tier träumt, verändert sich die Welt dramatisch. Doch am Ende fügt sich manch Unpassendes zusammen.

Das Publikum erwartet ein modernes Märchen über die unbedingte Anwesenheitspflicht im eigenen Leben. Ermutigend, humorvoll und poetisch erzählt von Bestseller-Autorin Mariana Leky. Unter der Regie von Ulrich Sommer stehen Sabine Waffender und Volker Heymann auf der Bühne und lassen das ganze Dorf in seiner Skurrilität lebendig werden.

Dauer: ca. 2 Std. inkl. Pause | Eine Produktion des Theaters Curioso Darmstadt

Mitwirkende: Sabine Waffender & Volker Heymann (Schauspiel), Gilla Cremer (Textfassung), Ralph Erdenberger (Dramaturgie), Matthias Heinrichs (Bühne), Ulrich Sommer (Regie)

Bettina Bergstedt, DA Echo

Aus dem Bestseller-Roman „Was man von hier aus sehen kann“ wird auf der Bühne im Theater Moller Haus eine verblüffend skurrile und warmherzige Inszenierung – Spannung ist garantiert! (…) Regisseur Ulrich Sommer hat aus dem Stück schnörkelloses Erzähltheater gemacht, das die beiden Schauspieler Volker Heymann (mit großem komödiantischem Talent) und Sabine Waffender mit großer Spielfreude ausfüllen. (…) So entsteht ein schöner Fluss, der das Mitleiden und Mitlachen ermöglicht, der in die Geschichte hineinzieht und den Zuschauer am Ende ein bisschen glücklicher in die Nacht entlässt. (…) 

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