November

FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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1984 – GEORGE ORWELL | INTERAKTIV-SZENISCHE DIKTATUR

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Sunny Buhl, Rüdiger Burkhardt, Michael Eggersberger

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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1984 – GEORGE ORWELL | INTERAKTIV-SZENISCHE DIKTATUR

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Sunny Buhl, Rüdiger Burkhardt, Michael Eggersberger

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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© Ben Wolf

Anna Schäfer – JETZT! Morgen war Gestern – Kabarett. Musik. Theater.
mit Anna Schäfer & Jochen Kilian
Regie: Hans Holzbecher

Einstein ist jetzt 65 Jahre tot. Wer stellt als Nächster unser WELTBILD auf den Kopf? Und haben wir dann noch ZEIT?
Hat die UNSCHÄRFERELATION etwas mit KURZSICHTIGKEIT zu tun? Ist BUDDA ein spezifisch norddeutscher Ausdruck für ein bekanntes Streichfett oder deutet es auf eine Sinnsucherin mit Lese-Rechtschreibschwäche? Hat RONALDOS unglaubliche Schusstechnik etwas mit QUANTENphysik zu tun und Ist Bewusstseinserweiterung AUCH oder NUR ohne Drogen möglich?

Nach dem sie fünf Jahre lang auf der Suche nach dem „Mann in mir“ durch die Theater und Kabaretts des Landes gereist ist, beschäftigt sich die Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin ANNA SCHÄFER in ihrem neuen Abend „JETZT – morgen war gestern“ nun mit keiner geringeren Frage als:
Brauchen wir auf der Erde einen radikalen Bewusstseinswandel und was können wir tun, um nicht vor lauter Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsangst das eigentliche Leben zu verpassen?
Wie lange können wir uns die Mischung aus Kapitalismus und Yoga – rastlos im Hier und Jetzt – noch leisten?
Im Laufe des Abends begegnet sie dabei verschiedensten Figuren mit all ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen, Ängsten und Vorurteilen und schafft mit ihrem Gesang und dem Ausnahmemusiker Jochen Kilian an ihrer Seite immer wieder mitreißende, berührende, nachdenkliche und komische Momente.
Eine manchmal Wahn-sinnige, herausfordernde und virtuose Melange aus Theater, Comedy, Kabarett und Musik!

ANNA SCHÄFER ist vielen Zuschauern nicht nur aus dem Sat.1 Comedy „Knallerfrauen“ bekannt, sondern auch aus „Tatort“, „Zielfahnder“, „Bonusfamilie“ und anderen TV-Formaten.
Von 2014 – 2019 war sie zusammen mit Jochen Kilian und Kim Jovy mit dem MusikKabarett „Der Mann in mir“ unterwegs.

Die Presse schrieb:
„Supergirl mit Charme … charmant – entrückte Chansons … fast schon gespenstisch präzise“ Bonner Generalanzeiger
„…gesangliche Vielfalt, musikalische Klasse und intelligent gemachtes Kabarett.

Wandlungsfähig, bissig, selbstironisch“ Westfälische Rundschau
„…herrlich hyperventilierend, ….ganz zart und dann plötzlich lautstark schräg, … mit wenigen Kunstgriffen…parodiert sie gestenreich rasant Prototypen.“ Rheinische Post
„…verblüffend…“

Foto: Ben Wolf

 

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1984 – GEORGE ORWELL | INTERAKTIV-SZENISCHE DIKTATUR

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Sunny Buhl, Rüdiger Burkhardt, Michael Eggersberger

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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WERKSHOW DES IMPROLABOR (B) | BASISKURSES

9-wöchiger ImproWorkshop für Einsteiger & Wiederholungstäter

Nun ist es endlich soweit. Nach 8 Kursabenden folgt die Werkshow!

Der letzte Kursabend auf der Bühne. Mit Musiker werden die Kursteilnehmer alle begeistern.

Das Publikum besteht aus Freunden, Bekannten oder Familie und belohnt die Teilnehmenden mit viel Applaus.

 

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten.

 

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LADY IN RED

#Bitch  #Babe  #Barbie

My only choice…!

Mann sieht sie als Verführerin. Mann sieht sie als Mutter. Mann bewundert ihre Schönheit. Doch Frauen werden nicht einfach so, sie werden geformt. Wann ist eine Frau eine Frau? Warum ist sie mal begehrtes Objekt, mal knallharte Chefin? Die fürsorgliche Mutter oder erfolgreiche Powerfrau? Wer bestimmt, was es bedeutet, in dieser Gesellschaft eine Frau zu sein?

Die Musicalsängerin Sol Spies Bermúdez setzt sich in ihrer Solo-Performance damit auseinander und zieht alle Register: Emotionaler Gesang, Ausdruckstanz und viel Augenzwinkern, ohne dass künstliche Eyelashes abfallen oder ein Fingernagel bricht. Sol Spies Bermúdez beleuchtet mit atemberaubenden Spotlights die vielen Facetten weiblicher Identität und nimmt ihr Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Selbstreflexion.

Allround-Künstlerin Sol begeistert nicht nur auf der Bühne. Sie singt, tanzt und bietet auch Entertainment für’s Auge. Sie hat ihren furiosen Theaterabend geschrieben, mit eigens entworfenen Kostümen sowie Kulissen ausgestattet und sich selbst inszeniert.

Sols Zusammenarbeit mit dem theater kuenstlerhaus43 im Palast ist noch ganz frisch. Bei den Sommerfestspielen Wiesbaden rockte sie 2023 als Zwerg Ronni und dieses Jahr als Puppe Madeleine Burg Sonnenberg.

Mit LADY in RED – My only Choice“ erobert sie gerade Berlin und gastiert im November zweimal im Theater kuenstlerhaus im Palast in Wiesbaden. Wer sie erleben will, muss vorab wissen: She ist not a Lady.

 

Es spielt: Sol Spies Bermúdez

 

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LADY IN RED

#Bitch  #Babe  #Barbie

My only choice…!

Mann sieht sie als Verführerin. Mann sieht sie als Mutter. Mann bewundert ihre Schönheit. Doch Frauen werden nicht einfach so, sie werden geformt. Wann ist eine Frau eine Frau? Warum ist sie mal begehrtes Objekt, mal knallharte Chefin? Die fürsorgliche Mutter oder erfolgreiche Powerfrau? Wer bestimmt, was es bedeutet, in dieser Gesellschaft eine Frau zu sein?

Die Musicalsängerin Sol Spies Bermúdez setzt sich in ihrer Solo-Performance damit auseinander und zieht alle Register: Emotionaler Gesang, Ausdruckstanz und viel Augenzwinkern, ohne dass künstliche Eyelashes abfallen oder ein Fingernagel bricht. Sol Spies Bermúdez beleuchtet mit atemberaubenden Spotlights die vielen Facetten weiblicher Identität und nimmt ihr Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Selbstreflexion.

Allround-Künstlerin Sol begeistert nicht nur auf der Bühne. Sie singt, tanzt und bietet auch Entertainment für’s Auge. Sie hat ihren furiosen Theaterabend geschrieben, mit eigens entworfenen Kostümen sowie Kulissen ausgestattet und sich selbst inszeniert.

Sols Zusammenarbeit mit dem theater kuenstlerhaus43 im Palast ist noch ganz frisch. Bei den Sommerfestspielen Wiesbaden rockte sie 2023 als Zwerg Ronni und dieses Jahr als Puppe Madeleine Burg Sonnenberg.

Mit LADY in RED – My only Choice“ erobert sie gerade Berlin und gastiert im November zweimal im Theater kuenstlerhaus im Palast in Wiesbaden. Wer sie erleben will, muss vorab wissen: She ist not a Lady.

 

Es spielt: Sol Spies Bermúdez

 

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FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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KÖNIG FROSCH | PREMIERE

Froggy – Freaky – Frech!

Es war einmal mitten in Wiesbaden… da lebte Prinzessin Valeria im Hotel-Palast. Ihr Vater war König vom Kochbrunnen. Er liebte seine Tochter über alles. Doch die Prinzessin klebte nur an ihrem Smartphone. Sie tanzte TikTok-Videos nach, chattete stundenlang mit der Prinzessin von Bierstadt oder googelte die neuesten Nachrichten aus der Welt der Reichen und Schönen.

Bis ein Unglück passierte: Ihr goldenes Smartphone fiel in den Brunnen und sie bat einen Frosch um Hilfe. Der grüne Sabberling stellte jedoch Forderungen.

Würde die Prinzessin mit ihm spielen? Mit ihm vom goldenen Teller essen und ihn auf ihr Lieblingskuschelkissen legen?

Seid kein Frosch und kommt vorbei zu Liedern, Lachen, Quakerei!

Eine Produktion des kuenstlerhaus43. Theaterstück frei nach den Gebr. Grimm von Uta Kindermann | Darstellende: Alina Stemmerich & Wolfgang Vielsack

 

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HEUTE ABEND: LOLA BLAU

Sie will singen. Sie will tanzen. Sie will das Publikum begeistern. Der Traum von einem kleinen bescheidenen Platz an der Sonne.

Und dann marschiert irgendein Hitler in Österreich ein. Flucht in die Schweiz. Dort ist sie unerwünscht. Lola Blau. Die Geschichte einer Ohnmacht. Ohnmacht gegenüber dem eigenen Judentum. Ohnmacht gegen die Sex-Karriere in Amerika. Ohnmacht gegen das Ewig-Gestrige.

 

In Georg Kreislers großartiger One-Woman-Show erleben Sie Lola Blau, wie sie sich vor dem Hintergrund der nationalsozialistischen Bedrohung mit Sprachwitz und Melancholie über Kunst, Liebe und die Obsessionen des Showbusiness zu retten versucht.

Das berührt Herz und Hirn, weil es intelligent und böse ist, und es bringt sie zum Weinen und es bringt sie zum Lachen. Was wollen sie mehr. Lola Blau. Eine zur Ikone gewordene Frauenfigur im Kampf um ihre Existenz als Schauspielerin und Mensch.

 

1945 kehrt sie in ihre Heimat zurück. Doch die ist fremd. 1971 uraufgeführt in Wien, ist der Monolog „Heute Abend: Lola Blau“ aktuell wie nie.

Georg Kreislers Lieder halten der Welt ungeschminkt einen Spiegel vor. Die Inszenierung übernimmt Regisseur Ulrich Cyran. Als Lola Blau brilliert Laura Brettschneider und an Klavier und Cello begeistert Josh Platman.

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HEUTE ABEND: LOLA BLAU

Sie will singen. Sie will tanzen. Sie will das Publikum begeistern. Der Traum von einem kleinen bescheidenen Platz an der Sonne.

Und dann marschiert irgendein Hitler in Österreich ein. Flucht in die Schweiz. Dort ist sie unerwünscht. Lola Blau. Die Geschichte einer Ohnmacht. Ohnmacht gegenüber dem eigenen Judentum. Ohnmacht gegen die Sex-Karriere in Amerika. Ohnmacht gegen das Ewig-Gestrige.

 

In Georg Kreislers großartiger One-Woman-Show erleben Sie Lola Blau, wie sie sich vor dem Hintergrund der nationalsozialistischen Bedrohung mit Sprachwitz und Melancholie über Kunst, Liebe und die Obsessionen des Showbusiness zu retten versucht.

Das berührt Herz und Hirn, weil es intelligent und böse ist, und es bringt sie zum Weinen und es bringt sie zum Lachen. Was wollen sie mehr. Lola Blau. Eine zur Ikone gewordene Frauenfigur im Kampf um ihre Existenz als Schauspielerin und Mensch.

 

1945 kehrt sie in ihre Heimat zurück. Doch die ist fremd. 1971 uraufgeführt in Wien, ist der Monolog „Heute Abend: Lola Blau“ aktuell wie nie.

Georg Kreislers Lieder halten der Welt ungeschminkt einen Spiegel vor. Die Inszenierung übernimmt Regisseur Ulrich Cyran. Als Lola Blau brilliert Laura Brettschneider und an Klavier und Cello begeistert Josh Platman.

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