Dezember

Wichtige Information: Die Aufführung ist in Englischer Sprache

 

It is 1913, and Miss Sophie’s 40th birthday.

 

Her four guests are alive and well and eager to help her celebrate
but each has his own expectations and ambitions (which are more than
matched by those of the hostess herself!).

 

As the dinner progresses, the secrets and rivalries of all are revealed,
leading to the dramatic ending that explains why "...the same procedure as every year" is still being repeated!

 

WPAC /  WELT productions would not be possible without the generous support of the Kulturamt Wiesbaden and many individual donors.

 

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Killers of the Flower Moon

USA 2023, 207 Min., FSK: ab 12, DF
Regie: Martin Scorsese
Buch: Eric Roth, Martin Scorsese
Kamera: Rodrigo Prieto
Musik: Robbie Robertson
Mit Leonardo DiCaprio, Lily Gladstone, Robert De Niro, Jesse Plemons, Tantoo Cardinal, John Lithgow, Brendan Fraser

Martin Scorsese verfilmte in seinem neuesten Werk den Bestseller des Journalisten David Grann, der von der Mordserie am indigenen Volk Osage erzählt, die sich in den 1920er-Jahren in Oklahoma zutrug. Es ging um Millionen, die den Osage systematisch abgenommen wurden und deren Mitglieder von einem Verbrecherklan getötet wurden. Ob Hunderte oder nur Dutzende, die genaue Anzahl der Todesopfer wird wohl nie geklärt sein, da die damaligen Obduktionsberichte systematisch gefälscht wurden. Der Hintergrund: 1870 hatten die Osage nach dem Verlust ihres Stammlandes an weiße Siedler*innen ein Gebiet von rund 5.700 Quadratkilometer in der Nähe der Grenze zu Kanada als neues Siedlungsgebiet zu einem günstigen Preis gekauft und sich dort niedergelassen. 1897 wurde in genau diesem Gebiet Erdöl entdeckt, was die Osage von einem Tag auf den anderen zu reichen Leuten machte. Der Wohlstand dieser Ureinwohner*innen Amerikas zog sofort weiße Eindringlinge an, die die Menschen manipulierten, erpressten und den Osage so viel Geld stahlen, wie sie konnten - bis sie sogar zum Mord übergingen. 
Vor diesem Hintergrund erzählt KILLERS OF THE FLOWER MOON anhand der ungewöhnlichen Liebe zwischen Ernest Burkhart und Mollie Kyle eine epische Western-Krimisaga, in der wahre Liebe und ein unfassbarer Verrat aufeinandertreffen. 


Datum

Fr 08.12.2023   16:00 Uhr


Öffnung

16:00 Uhr

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© Stefan Lengsfeld

Who the f**k is „Duo Mimikry“ ? Wenn es um Visual Comedy made in Germany & France geht, kommt man um diese beiden Herren nicht vorbei. Elias Elastisch (D) und Nicolas Rocher (FR) sind zwei Großmeister der Visual Comedy par excellence und zeigen in ihrer neuen Show „Tasty Biscuits“, wo die Messlatte zur Zeit hängt!

„Tasty Biscuits“ sind knackige Kurzgeschichten, wie eine Keksdose voller geschmacklicher Überraschungen. Satire, Witz und der pure Rhythmus treffen auf Innovation, schwarzen Humor und Gesellschaftskritik. Ein herrlich abwechslungsreiches Programm, in dem jede Nummer für sich steht: ob die entfachte Emanzipation einer Zaubererassistentin, Superman beim Zahnarzt, ein postmodernes Puppenspiel oder die ungeschminkte Realität der Unterhaltungsbranche. Keiner bleibt verschont!

„Tasty Biscuits“ ist Zwerch Muskeltraining und auserlesene Kurzgeschichten, die lang nach der Show hängenbleiben.
 

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Wichtige Information: Die Aufführung ist in Englischer Sprache

 

It is 1913, and Miss Sophie’s 40th birthday.

 

Her four guests are alive and well and eager to help her celebrate
but each has his own expectations and ambitions (which are more than
matched by those of the hostess herself!).

 

As the dinner progresses, the secrets and rivalries of all are revealed,
leading to the dramatic ending that explains why "...the same procedure as every year" is still being repeated!

 

WPAC /  WELT productions would not be possible without the generous support of the Kulturamt Wiesbaden and many individual donors.

 

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Kinderkino: Birta rettet das Weihnachtsfest

ISL 2022, 85 Min., FSK: ab 6
Regie: Bragi Thor Hinriksson
Buch: Helga Arnardóttir
Kamera: Ívar Kristján Ívarsson
Musik: Kristján Sturla Bjarnason
Mit Kristín Erla Pétursdóttir, Margrét Júlía Reynisdóttir, Salka Sól Eyfeld, Bjarni Snæbjörnsso

Die elfjährige Birta hat es nicht leicht. Ihre alleinerziehende Mutter schiebt ständig Doppelschichten im Krankenhaus. Deshalb hat Birta oft ihre jüngere Schwester im Schlepptau. Während ihre Klassenkamerad*innen über die Feiertage auf die Kanaren jetten, fehlt ihr das Geld für neue Hallenturnschuhe. Und dann belauscht sie auch noch ihre Mutter am Telefon und hört, dass das Geld für Geschenke in diesem Jahr knapp ist. Birta fasst einen Entschluss: Sie wird das Geld auftreiben, egal wie, um das Weihnachtsfest zu retten.

EDDA Awards - Anual Film and TV Award in Iceland 2022: Bester Kinder- und Jugendfilm

"Eine moderne Weihnachtsgeschichte »made in Island«, die mit talentierten Debütschauspielerinnen glänzt und ohne Sozialkitsch auskommt." epd-film.de

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Klimakatastrophe, Kriege, Lügen, Superreiche Narzissten, Rechtsradikale und alle Arten von Fanatismus – die Zeiten sind schlecht und die Menschen auch. Da fragt man sich doch: Was macht eigentlich die Liebe? Sollte die nicht stärker sein als alles andere? Uns verbinden, befreien und das Richtige tun lassen? Ist die Liebe am Ende nur eine Erfindung geheimer mächtiger Eliten, um uns zu manipulieren? Ja verdammt nochmal, where is the fuckin’ love when you need it?!?!?

Die hochbegabten, hochsensiblen und hochallwissenden Musiker:innen Anna Piechotta und Michael Krebs kennen sich aus. Alle Fragen, die zum Thema Liebe je gestellt wurden, werden die beiden Traumprinz:essinen an diesem Abend final und abschließend beantworten. Denn sie leben das, was alle wollen: Die größte Liebe aller Zeiten!

Klar, der Abend wird umwerfend, lustig und mega romantisch. Aber vor allem auch ein Gamechanger für all die bedauernswerten People da draußen, die schon mal einen schlechten Tag in ihrer Beziehung erlebt haben. Deren Beziehungs-Timeline schwächelt. Damit ist nach diesem Abend Schluss! Denn jede Love-History kann eine Abfolge instagrammabler Highlights sein, um die sie all ihre semi-geliebten Freunde beneiden werden.

Vertrauen sie der Expertise von Anna Piechotta und Michael Krebs. Vor 15 Jahren haben sie in einem schäbigen Jazzclub in Bad Wurzach bei einer Jamsession zusammen „My Romance“ gespielt und sich viel zu lange viel zu tief in die Augen geschaut. Es kam zum Äußersten: Liebe auf den ersten Blick – seelenverwandt – Für immer und ewig, das volle Programm. Seit 5475 Tagen sind sie jeden Tag noch ein bisschen verliebter, verzückter und verzauberter als zuvor. Denn sie sind das perfekte Paar. Und das ist nicht übertrieben. Kein bisschen. Echt!!

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Kinderkino: Birta rettet das Weihnachtsfest

ISL 2022, 85 Min., FSK: ab 6
Regie: Bragi Thor Hinriksson
Buch: Helga Arnardóttir
Kamera: Ívar Kristján Ívarsson
Musik: Kristján Sturla Bjarnason
Mit Kristín Erla Pétursdóttir, Margrét Júlía Reynisdóttir, Salka Sól Eyfeld, Bjarni Snæbjörnsso

Die elfjährige Birta hat es nicht leicht. Ihre alleinerziehende Mutter schiebt ständig Doppelschichten im Krankenhaus. Deshalb hat Birta oft ihre jüngere Schwester im Schlepptau. Während ihre Klassenkamerad*innen über die Feiertage auf die Kanaren jetten, fehlt ihr das Geld für neue Hallenturnschuhe. Und dann belauscht sie auch noch ihre Mutter am Telefon und hört, dass das Geld für Geschenke in diesem Jahr knapp ist. Birta fasst einen Entschluss: Sie wird das Geld auftreiben, egal wie, um das Weihnachtsfest zu retten.

EDDA Awards - Anual Film and TV Award in Iceland 2022: Bester Kinder- und Jugendfilm

"Eine moderne Weihnachtsgeschichte »made in Island«, die mit talentierten Debütschauspielerinnen glänzt und ohne Sozialkitsch auskommt." epd-film.de

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Ho! Ho! Ho! Sabine Gramenz singt, Kühn klimpert

 

Oh du Fröhliche! Alle Jahre wieder ist für uns eine Zeit angekommen. Während in der City gewichtelt wird, laden Sabine Gramenz (Gesang) und Malte Kühn (Klavier) zu einem weihnachtlichen Ohrenschmaus der besonderen Art: liebevoll verpackte Lieder, mit Rosinen gespickte Songs und tannige Evergreens.

 

Wie klang Weihnachten in Wiesbaden vor 100 Jahren? Wie rockte Bing Crosby vor 70 Jahren mit „White Christmas” das Fest der Feste? Ob traditionell oder individuell… das Konzert verzaubert jeden, ob Weihnachtsliebhaber oder Lamettahasser. Zehn von zehn Enten empfehlen an Heiligabend Rind, wir aber empfehlen an diesem außergewöhnlichen 2. Advent Piccolo aus der Flasche mit duftendem Christstollen, wenn im Palasthotel die zweite Kerze brennt.

 

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© Karl und Monika Forster

Die lustige Witwe

Franz Lehár (1870 – 1948)
Operette in drei Akten
In deutscher Sprache.

Libretto: Victor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’attaché d’ambassade« von Henri Meilhac
Uraufführung: 1905 in Wien


Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der sogenannten »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt und bescherte dem Genre in der Folge eine unvergleichliche Blüte. Bis heute zählt das Werk zu den meistgespielten Operetten überhaupt und zahlreiche Musiknummern, so etwa Hannas Vilja-Lied oder Danilos und Hannas finales Liebesbekenntnis »Lippen schweigen«, zählen noch immer zu den unsterblichen Evergreens des musikalischen Unterhaltungstheaters.

Wieder einmal ist Hans-Joachim Heist, bekannt als Gernot Hassknecht aus der ZDF-Satiresendung »heute-show«, mit von der Partie. Uwe Eric Laufenbergs Inszenierung lässt beschwingt die Welt der Operette wiederaufleben.

Pressestimmen

Operette - eine Massenkunst, die in Wiesbaden ihr Infektionspotential animierend entfaltete.

Frankfurter Rundschau, Bernhard Uske, 06.12.2022

Musikalisch taktgenau inszeniert [Uwe Eric Laufenberg] Bilder, Bewegungen und Gags und lässt den Klassiker der ›silbernen Ära‹ der Operette für sich sprechen.

Frankfurter Neue Presse, Markus Kuhn, 08.12.2022

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… wie einst im Nizza des Nordens // Schauspielrevue inkl. Sektempfang

Vorhang auf! Endlich, ist es so weit! Nach dreijähriger Bauzeit eröffnet das Palasthotel in Wiesbaden. Nur die Crème de la Crème ist geladen. Stolz begrüßt der findige Hoteldirektor Otto Schick seine Gäste! Franz der Hotelbursche, fegt die letzten Blätter vom neuen Kunstrasen und trägt die Koffer ins Foyer. Wir befinden uns im Jahr 1905, in Wiesbaden dem Nizza des Nordens. Otto Schick (Wolfgang Vielsack) lässt die Korken knallen und lädt zum Cocktail (im Eintrittspreis enthalten).

Erleben Sie einen Ritt durch die Geschichte, des modernsten Hotel Europas mit fließendem Warm-, Kalt- und Thermalwasser in jedem Zimmer. Und – noch lange vor W-Lan und Flatrate – hatte bereits 1905 jeder Gast einen eigenen Telefonanschluss.

Josh Platman aus London haucht mit Kontrabass und Klavier der Zeitenwende Leben ein: Klassik, Schlager der 20-er Jahre, verbotene Jazzvariationen der 40-er, Hits der 50-er, Rock ’n‘ Roll, Neue Deutsche Welle und Eurovision… für jeden ist was dabei.

Wiener Dauerhotelgast Hans-Christian von Schnack (Jürgen Knittl) und die Hausdame Elisabeth Wollseif (Nathalie Trost) blättern in Archivunterlagen, deren Wortklang nichts an Aktualität verloren hat. Korrespondenzen aus einer Zeit, als das Hotel Lazarett, Kindertagesstätte, Kosmetikstudio und beinahe Intimes Theater war.

Schauen Sie durch die Schlüssellöcher! Lauschen Sie der Musik und Literatur. Flanieren Sie zwischen Fotos und Zeitzeugnissen durch einen ungewöhnlichen Kulturabend mit Schauspiel, Musik & Hotelgeflüster.

Der „Palast“ gegenüber dem Schwarzen Bock war die Spielwiese der Reichen und Schönen, Lazarett für Soldaten, Unterkunft für Amis, Kindertagesstätte, Kosmetik-Studio, Sozialwohnung, Behörde – bis es vor einem Jahr vom kuenstlerhaus43 zum Theater erkoren wurde.

Schlaglichter der Geschichte, würdigen die belebte Vergangenheit des einstigen Wiesbadener Prachthotels.

 

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Bald ist wieder Weihnachtszeit. Sichern Sie sich jetzt unvergessliche Momente mit Ihren Jüngsten.
Unser Kinderstück „Der Fischer & seine Frau“ versorgt Kleine und Große mit einem Zauberbutt und der verschenkt bekannterweise Sonderwünsche:

„Es war einmal… wie die Schneeflocken wirbeln! Fischer Horst stiefelt an den Rhein. Zugefroren ist der! Na so etwas! Horst hackt ein Loch in die Eisfläche, hängt die Angel hinein und dann das:
Nach exakt 5 Stunden und zwei Minuten bammelt etwas am Haken und das ist ein Butt, ein Zauberfisch. Und weil Weihnachten ist, lässt Fischer Horst den Fisch wieder laufen, also schwimmen.
Weil der Butt eine verwunschene Prinzessin ist, schenkt der Butt dem Fischer einen Wunsch. Ilsebill Fischer wartet bereits zu Haus auf ihren Mann. Reicht Ilsebill ein Wunsch unterm Tannenbaum oder wird alles noch viel, viiieel… Jo, das wird hier nicht verraten.“

Ein Märchen über’s Wünschen für Menschen ab 4 Jahren frei nach den Gebrüdern Grimm.

Ein Klassiker mit Frischzellenkur von den Gebr. Grimm für Ihre Kinder, weitere Termine in den Wochen vor Weihnachten jeweils um 10 Uhr. Dauer ca. 50 Min. Spielort: Theater im Palast am Kochbrunnenplatz 1.

 

 

 

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© Andreas J. Etter

Einführung im Foyer um 19:00 Uhr

TANZ | 14+

Last Work

Choreografie von Ohad Naharin

Produziert von Batsheva Dance Company. Ko-Produktion: Montpellier Danse & HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden.

Eine Aura des Vergänglichen schimmert durch das energetisch-dichte Tanzstück »Last Work« von Choreografielegende Ohad Naharin. Ein Gefühl der Klarheit und Reflexion, wie im Zentrum eines Orkans. Der israelische Choreograf zeigt in »Last Work« eine eher ruhige, nachdenklich stimmende Welt voll starker, körperlicher Präsenz. Gleichzeitig vermittelt sich eine gedämpfte Ruhe, getragen von den elektronischen Sounds des deutschen DJs Grischa Lichtenberger. Nach dem hoch umjubelten »Sadeh21« in der Spielzeit 2018/19, kehrt Naharin mit einer weiteren Wiedereinstudierung einer seiner Kreationen für das Hessische Staatsballett zurück.

  • Empfohlen ab 14 Jahren

Besetzung

Choreografie Ohad Naharin
Lichtdesign Avi Yona Bueno (Bambi)
Gestaltung und Bearbeitung des Soundtracks Maxim Warratt
Originalmusik Grischa Lichtenberger
Bühne Zohar Shoef
Kostüme Eri Nakamura
Assistenz Ohad Naharin & Maxim Warratt Ariel Cohen, Guy Shomroni
Einstudierung Rachael Osborne, Ian Robinson, Nitzan Ressler

Hessisches Staatsballett

Pressestimmen

»Last Work« ist das Stück zur Stunde, in all seiner Vieldeutigkeit, die nicht wattige Unentschiedenheit ist, sondern Schärfe. Sie schneidet ins Gehirn als Warnung vorm schnellen Urteilen, Schwarz-Weiß-Sortieren, vor Denk- und Gefühlsträgheit. So ließe sich das ›Letzte Stück‹, das nie explizit wird, interpretieren.

FAZ, Melanie Suchy, 10.10.2023

Ohad Naharins Werke mögen Assoziationen an eine aktuelle politische Situation hervorrufen, sie sind zugleich allgemeingültig und zeitlos. Sie sind sparsam und doch detailsreich, präzise in den Raum gezeichnet, jedes Abknicken oder Flattern der Hand, jedes Niedersinken in eckigen Verdrehungen, jedes dringliche Anfassen des anderen vermittelt eine weiter Gefühlsnuance.

Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude, 10.10.2023

Grischa Lichtenbergers Musik weht lange geradezu meditativ dahin, während die ganze Zeit über im Hintergrund eine Tänzerin im blauen Kleid leichtfüßig auf einem Laufband joggt. Wie ein menschliches Metronom liefert sie den Grundschritt eines Tanzabends, der sich am Ende in Bildern und Bewegungen bannkräftig aufbäumt.

Wiesbadener Kurier, Stefan Benz, 09.10.2023

Das Hessische Staatsballett hat sich Naharins emotional choreografische Sprache wunderbar angeeignet und zeigt einmal mehr sein tänzerisches Können. Am Ende stehende Ovationen.

Frankfurter Neue Presse, Astrid Biesemeier, 12.10.2023

 

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© Christian Zuckermann

Das kunstseidene Mädchen // Theater Curioso Darmstadt

Irmgard Keuns Zeitroman als berührender Monolog

 

Berlin, 1930er Jahre, glitzernde Scheinwelt der Film- und Schlagerstars. Die junge Stenotypistin Doris (Nicole Klein) verlässt ihre rheinische Provinzheimat, um in der pulsierenden Hauptstadt ihr Glück zu suchen. Luxus und Überfluss stehen im Kontrast zu Arbeitslosigkeit, Kriminalität und oberflächlichen Männerbekanntschaften. Schatten der Nazi-Diktatur fallen bereits auf eine wankelmütige Demokratie. Doris… verloren in oder erkoren für das Babylon Berlin?

 

Das Gastspiel vom Theater Curioso Darmstadt ist ein berührender Theaterabend, in einer Inszenierung von Ulrich Sommer.

Fotos: Christian Zuckermann | Spieldauer: 80 min. | FSK 16+ | Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin

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Kinderkino: Michel in der Suppenschüssel

S 1971, 90 Min., FSK: ab 0
Regie: Olle Hellbom
Buch: Astrid Lindgren
Kamera: Kalle Bergholm
Musik: Georg Riedel
Mit Jan Ohlsson, Lena Wisborg, Allan Edwall, Emy Storm, Björn Gustafson

Kurz vor Weihnachten wird auf dem Katthult-Hof viel vorbereitet, und auch die Pächterin der Svenssons, die alte Krösa-Maja, hilft mit. Dabei erzählt sie Schauergeschichten von Monstern und Werwölfen, sodass es Michel für sinnvoll hält, eine Wolfsfalle zu bauen. Aber darin fängt er natürlich keinen Wolf, sondern die böse Aufseherin des Armenhauses von Lönneberga tappt dort hinein. Sie war auf der Suche nach den Armen, die von Michel zu einem Festessen eingeladen wurden, da seine Eltern nicht zu Hause, sondern bei Bekannten am Ende des Ortes zu Besuch sind. Die ausgehungerten Armen lassen nichts übrig von den leckeren Speisen, die Michels Mutter eigentlich für die Verwandtschaft vorbereitet hatte, die am nächsten Tag kommen sollten. Für Michel gibt es zur Strafe natürlich wieder einen ganzen Tag im Holzschuppen.

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Kinderkino: Michel in der Suppenschüssel

S 1971, 90 Min., FSK: ab 0
Regie: Olle Hellbom
Buch: Astrid Lindgren
Kamera: Kalle Bergholm
Musik: Georg Riedel
Mit Jan Ohlsson, Lena Wisborg, Allan Edwall, Emy Storm, Björn Gustafson

Kurz vor Weihnachten wird auf dem Katthult-Hof viel vorbereitet, und auch die Pächterin der Svenssons, die alte Krösa-Maja, hilft mit. Dabei erzählt sie Schauergeschichten von Monstern und Werwölfen, sodass es Michel für sinnvoll hält, eine Wolfsfalle zu bauen. Aber darin fängt er natürlich keinen Wolf, sondern die böse Aufseherin des Armenhauses von Lönneberga tappt dort hinein. Sie war auf der Suche nach den Armen, die von Michel zu einem Festessen eingeladen wurden, da seine Eltern nicht zu Hause, sondern bei Bekannten am Ende des Ortes zu Besuch sind. Die ausgehungerten Armen lassen nichts übrig von den leckeren Speisen, die Michels Mutter eigentlich für die Verwandtschaft vorbereitet hatte, die am nächsten Tag kommen sollten. Für Michel gibt es zur Strafe natürlich wieder einen ganzen Tag im Holzschuppen.

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Bald ist wieder Weihnachtszeit. Sichern Sie sich jetzt unvergessliche Momente mit Ihren Jüngsten.
Unser Kinderstück „Der Fischer & seine Frau“ versorgt Kleine und Große mit einem Zauberbutt und der verschenkt bekannterweise Sonderwünsche:

„Es war einmal… wie die Schneeflocken wirbeln! Fischer Horst stiefelt an den Rhein. Zugefroren ist der! Na so etwas! Horst hackt ein Loch in die Eisfläche, hängt die Angel hinein und dann das:
Nach exakt 5 Stunden und zwei Minuten bammelt etwas am Haken und das ist ein Butt, ein Zauberfisch. Und weil Weihnachten ist, lässt Fischer Horst den Fisch wieder laufen, also schwimmen.
Weil der Butt eine verwunschene Prinzessin ist, schenkt der Butt dem Fischer einen Wunsch. Ilsebill Fischer wartet bereits zu Haus auf ihren Mann. Reicht Ilsebill ein Wunsch unterm Tannenbaum oder wird alles noch viel, viiieel… Jo, das wird hier nicht verraten.“

Ein Märchen über’s Wünschen für Menschen ab 4 Jahren frei nach den Gebrüdern Grimm.

Ein Klassiker mit Frischzellenkur von den Gebr. Grimm für Ihre Kinder, weitere Termine in den Wochen vor Weihnachten jeweils um 10 Uhr. Dauer ca. 50 Min. Spielort: Theater im Palast am Kochbrunnenplatz 1.

 

 

 

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© Martin Fromme

"It Might Be Christmas Every Day"

Weihnachtslieder aus aller Welt von traditionell bis Jazz und Pop

Ein Adventskonzert der besonderen Art mit stimmungsvollen, jazzigen Weihnachtsliedern geben Silvia Willecke (Gesang) und Andreas Hertel (Klavier), zwei der bekanntesten Jazzmusiker der Region.

Swingendes, Besinnliches, Fröhliches, Nachdenkliches, Überraschendes - und "Stille Nacht", wie Sie es garantiert noch nie gehört haben!

Neben Evergreens wie "Have yourself a merry little Christmas" spielt das Duo einige bekannte und auch ganz unbekannte Weihnachts-Songs aus mehr als sechs Jahrhunderten aus Amerika, Deutschland, Finnland, Frankreich, Argentinien und mehr - in ganz eigenen, neuen Arrangements.

Zudem präsentieren die Musiker ihre eigene Weihnachts-Single mit dem Titel-Song "It Might Be Christmas Every Day" von Andreas Hertel!

Die famose Silvia Willecke singt Jazz, Soul, Pop mit verschidenen Bands und tritt außerdem als Schauspielerin und Musicaldarstellerin auf. Pianist Andreas Hertel sammelte mit seinen Bands bereits deutschlandweit Erfolge bei Jazz-Festivals, Clubs, Presse und Publikum.

Ein unterhaltsamer, bewegender und anregender Advents-Abend!

 

17.12.23
"It Might Be Christmas Every Day"
Adventskonzert mit Silvia Willecke (Gesang) und Andreas Hertel (Klavier)
15.30 Uhr, Kapelle der Asklepios Paulinen Klinik, WI, Schiersteiner Str. 43, 1. Stock,  (Eingang Ost), Treppen-Hintereingang von Seite Schiersteiner Str. > Stockwerk A1/G1

 

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Bald ist wieder Weihnachtszeit. Sichern Sie sich jetzt unvergessliche Momente mit Ihren Jüngsten.
Unser Kinderstück „Der Fischer & seine Frau“ versorgt Kleine und Große mit einem Zauberbutt und der verschenkt bekannterweise Sonderwünsche:

„Es war einmal… wie die Schneeflocken wirbeln! Fischer Horst stiefelt an den Rhein. Zugefroren ist der! Na so etwas! Horst hackt ein Loch in die Eisfläche, hängt die Angel hinein und dann das:
Nach exakt 5 Stunden und zwei Minuten bammelt etwas am Haken und das ist ein Butt, ein Zauberfisch. Und weil Weihnachten ist, lässt Fischer Horst den Fisch wieder laufen, also schwimmen.
Weil der Butt eine verwunschene Prinzessin ist, schenkt der Butt dem Fischer einen Wunsch. Ilsebill Fischer wartet bereits zu Haus auf ihren Mann. Reicht Ilsebill ein Wunsch unterm Tannenbaum oder wird alles noch viel, viiieel… Jo, das wird hier nicht verraten.“

Ein Märchen über’s Wünschen für Menschen ab 4 Jahren frei nach den Gebrüdern Grimm.

Ein Klassiker mit Frischzellenkur von den Gebr. Grimm für Ihre Kinder, weitere Termine in den Wochen vor Weihnachten jeweils um 10 Uhr. Dauer ca. 50 Min. Spielort: Theater im Palast am Kochbrunnenplatz 1.

 

 

 

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Bald ist wieder Weihnachtszeit. Sichern Sie sich jetzt unvergessliche Momente mit Ihren Jüngsten.
Unser Kinderstück „Der Fischer & seine Frau“ versorgt Kleine und Große mit einem Zauberbutt und der verschenkt bekannterweise Sonderwünsche:

„Es war einmal… wie die Schneeflocken wirbeln! Fischer Horst stiefelt an den Rhein. Zugefroren ist der! Na so etwas! Horst hackt ein Loch in die Eisfläche, hängt die Angel hinein und dann das:
Nach exakt 5 Stunden und zwei Minuten bammelt etwas am Haken und das ist ein Butt, ein Zauberfisch. Und weil Weihnachten ist, lässt Fischer Horst den Fisch wieder laufen, also schwimmen.
Weil der Butt eine verwunschene Prinzessin ist, schenkt der Butt dem Fischer einen Wunsch. Ilsebill Fischer wartet bereits zu Haus auf ihren Mann. Reicht Ilsebill ein Wunsch unterm Tannenbaum oder wird alles noch viel, viiieel… Jo, das wird hier nicht verraten.“

Ein Märchen über’s Wünschen für Menschen ab 4 Jahren frei nach den Gebrüdern Grimm.

Ein Klassiker mit Frischzellenkur von den Gebr. Grimm für Ihre Kinder, weitere Termine in den Wochen vor Weihnachten jeweils um 10 Uhr. Dauer ca. 50 Min. Spielort: Theater im Palast am Kochbrunnenplatz 1.

 

 

 

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 POETRY SLAM 43

Gummidichtungen chancenlos!

Der Kampf der Giganten am Mikro ist eröffnet. Wir haben nur die lebenden Dichter und diese kämpfen um Goethes Goldene Schuhsohle.

5 Poet*innen, 1 Mikrophon, 5 Minuten. Das Publikum entscheidet, wer diesen Kampf gewinnt. Ist es der dichtende Dotzheimer? Die fabulierende Friedbergerin? Oder sogar der ungereimte Ungar? Wer darf auf den Sockel? Wen haut es vom Hocker?

Das Publikum tobt. Die Bühne rockt. Der Atem stockt. Sei dabei, sonst wissen wir nicht, was Du diesen Donnerstag getan hast.

 

 

 

 

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