Mai

Kinderkino: Shaun das Schaf - Der Film

GB 2015, 85 Min., FSK: ab 0, FBW: besonders wertvoll
Regie: Richard Goleszowski, Mark Burton
Buch: Mark Burton, Richard Starzack
Kamera: Charles Copping, Dave Alex Riddett
Musik: Ilan Eshekeri

Aufstehen, grasen, sich scheren lassen. Das Leben auf dem Bauernhof kann so öde sein für die Schafe der kleinen Mossy Bottom Farm. Wäre es nicht toll, mal einen Tag frei zu haben? Natürlich hat Schaf Shaun sofort eine Idee, wie der Bauer abgelenkt werden kann. Doch dann geht einiges schief: Durch einen dummen Zufall setzt sich der Wohnwagen, in dem der Bauer schläft, in Bewegung und rollt den Berg hinab, mitten in die Stadt. Selbstverständlich lassen der Hofhund Bitzer, Shaun und die anderen Schafe ihn aber nicht im Stich. Mit einem Bus fahren sie in die Stadt, um ihr Herrchen zu suchen …

"Sorgfältig wurde bei der Erarbeitung der Knettrickanimation auf jedes Detail geachtet, diese Hingabe der Macher ist in jeder Minute spür- und sichtbar. SHAUN DAS SCHAF ist lustiges Familienkino, das schon den jüngsten Zuschauern einen großen Sehspaß bereitet." Deutsche Film- und Medienbewertungsstelle. FMB

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Kinderkino: Shaun das Schaf - Der Film

GB 2015, 85 Min., FSK: ab 0, FBW: besonders wertvoll
Regie: Richard Goleszowski, Mark Burton
Buch: Mark Burton, Richard Starzack
Kamera: Charles Copping, Dave Alex Riddett
Musik: Ilan Eshekeri

Aufstehen, grasen, sich scheren lassen. Das Leben auf dem Bauernhof kann so öde sein für die Schafe der kleinen Mossy Bottom Farm. Wäre es nicht toll, mal einen Tag frei zu haben? Natürlich hat Schaf Shaun sofort eine Idee, wie der Bauer abgelenkt werden kann. Doch dann geht einiges schief: Durch einen dummen Zufall setzt sich der Wohnwagen, in dem der Bauer schläft, in Bewegung und rollt den Berg hinab, mitten in die Stadt. Selbstverständlich lassen der Hofhund Bitzer, Shaun und die anderen Schafe ihn aber nicht im Stich. Mit einem Bus fahren sie in die Stadt, um ihr Herrchen zu suchen …

"Sorgfältig wurde bei der Erarbeitung der Knettrickanimation auf jedes Detail geachtet, diese Hingabe der Macher ist in jeder Minute spür- und sichtbar. SHAUN DAS SCHAF ist lustiges Familienkino, das schon den jüngsten Zuschauern einen großen Sehspaß bereitet." Deutsche Film- und Medienbewertungsstelle. FMB

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La chimera

I/F/CH 2023, 133 Min., FSK: ab 12, OmU
Regie: Alice Rohrwacher
Buch: Alice Rohrwacher, Carmela Covino, Marco Pettenello
Kamera: Hélène Louvart
Mit Josh O'Connor, Carol Duarte, Vincenzo Nemolato, Isabella Rossellini, Alba Rohrwacher, Lou Roy-Lecollinet

Der neueste Film der italienische Regisseurin Alice Rohrwacher (GLÜCKLICH WIE LAZZARO, LAND DER WUNDER) ist ein modernes Märchen, eine Liebesgeschichte und auch eine Hommage an Federico Fellini. 
Wir tauchen ein in die Welt toskanischer Grabräuber im ländlichen Italien der 1980er-Jahre. Ihr Anführer, der junge Engländer Arthur, besitzt die Gabe, mit einer Wünschelrute Hohlräume unter der Erde aufzuspüren. Die Bande der Tombaroli, die Diebe antiker Grabbeigaben und archäologischer Kostbarkeiten, verdient sich mit dem Raub ihren Lebensunterhalt. Sie alle haben ihre eigene Chimäre - ein Trugbild, das sie erreichen möchten, aber nie finden. Die Chimäre bedeutet für sie die Erlösung von der Arbeit und der Traum von leichtem Reichtum. Für Arthur sieht sie aus wie die Frau, die er verloren hat. Um sie zu finden, fordert Arthur das Unsichtbare heraus und begibt sich unter die Erde - auf der Suche nach der Tür zum Jenseits, von der die Mythen sprechen.

"Rohrwacher gelingt (...) ein eigenwilliger, anspruchsvoller Hybrid aus Drama, Komödie, Romantik und Mystery. Ein poetisches Werk, in dem sie sich der Vergänglichkeit und den Leiden des Lebens ebenso annimmt wie der Verschränkung von Vergangenheit und Gegenwart." programmkino.de

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EYEHATEGOD / APOSTLE OF SOLITUDE

Turn Troubled Tables Tour 2024
Sludge-Metal / Doom-Core Konzert im KESSELHAUS

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KILL THE LIGHTS

THE DEATH MELODIES TOUR
Metal Konzert im KESSELHAUS

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Die Truman Show

USA 1998, 103 Min., FSK: ab 12, FBW: besonders wertvoll, OmU
Regie: Peter Weir
Buch: Andrew Niccol
Kamera: Peter Biziou
Musik: Burkhard von Dallwitz
Mit Jim Carrey, Laura Linney, Noah Emmerich, Natascha McElhone, Ed Harris

Kleinfamilie, Reihenhaus, College, Bürojob, Heirat, Reihenhaus, Spießeridyll - täglich 24 Stunden lang beobachtet von 5.000 versteckten Kameras unter der Kuppel eines riesigen Studios, in dem die Reality-Show aufgezeichnet wird. Als ein defekter Scheinwerfer vom künstlichen Himmel stürzt, kommen Truman, der als einziger nicht in die Inszenierung eingeweiht ist, Zweifel an der Echtheit seiner Welt.

"DIE TRUMAN SHOW ist anspruchsvoll, regt zum Nachdenken an, wirkt aber nicht verquast oder moralisch überladen. (...) Großartig - ein moderner Klassiker!" filmstarts.de

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PUNK & JEWISHNESS

Vortrag und Gespräch im KESSELHAUS

 

"OSTSAARZORES" ist der Titel einer 100-seitigen Sonderausgabe des Fanzines OSTSAARZORN, seines Zeichens Fachjournal für Punk, das sich mit dem Themenkomplex „Punk & Jewishness“ befasst. Ausgehend von Steven Lee Beebers Buch „The Heebie Jeebies im CBGB’s“, Michael Crolands „Oy Oy Oy Gevalt! – Jews and Punk“ und „Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen“ von Judith Coffey und Vivien Laumann, beleuchtet das Fanzine Verbindungslinien von Punk und Jüdischsein. Daran angelehnt wird die Hin- und Hergerissenheit vieler jüdischer Punks zwischen kultureller Jewishness/religiösem Judentum und dem radikalen Individualismus des Punk thematisiert und verschiedene bekannte Punk-Künstler*innen mit jüdischem Background vorgestellt. In einem weiteren Schwerpunkt des Kompendiums beleuchten die Autor:innen die Rolle des Antisemitismus in der Punkszene, die Thematisierung der Shoah im Deutschpunk und die für antisemitisches Denken anschlussfähigen Verschwörungsideologien im internationalen Hardcore-Punk. Am Ende bleibt die Frage wie es weitergeht, wie Punk als identitätsstiftende Erfahrung sowohl in der Erinnerung an die Shoah als auch in der Antisemitismusprävention eine Rolle spielen kann.

Die Zinevorstellung und Lesung selbst wird multimedial mit Hörbeispielen und Fotos gestaltet und bietet die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion.

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Kinderkino: 7 oder Warum ich auf der Welt bin

 

D 2010, 87 Min., FSK: ab 0, FBW: besonders wertvoll
Regie: Antje Starost, Hans Helmut Grotjahn
Buch: Antje Starost, Hans Helmut Grotjahn
Kamera: Hans Helmut Grotjahn
Musik: Büdi Siebert
Mit Albrecht Felsmann, Basile Grondin, Vici Vassileva, Chrysanthi Haralambidis-Schmitt, Jonnathan Reinhardt, Vanessa Cachimuel Montalvo

"Ich bin geboren, weil Mama und Papa miteinander das Glück gefunden haben." Das antwortet Basile (9), der in Paris wohnt, auf die Frage, warum er auf der Welt ist; "... und weil man jemanden braucht, der Musik macht!", ergänzt der 7-jährige Albrecht aus Berlin, der Cello spielt. 
Die Filmemacher*innen begleiten sieben Kinder in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und Ecuador mit der Kamera, fragen, was sie denken, wie sie fühlen und beobachten sie in ihrem Alltag: wie sie Tisch decken, im Meer baden, angeln, klettern, kicken. Entstanden ist ein wunderbarer Dokumentarfilm über Kinder und ihre Sicht auf die Welt, der Antworten auf schwierige Fragen sucht.

Das war vor 13 Jahren. Und wie geht es den Heldinnen und Helden heute? Wir zeigen das Wiedersehen mit denselben 7 als junge Erwachsene in 7 ODER WIE HALTE ICH DIE ZEIT AN am 15. und 16. Mai, jeweils um 17.30 Uhr.


 

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MAIKÄFER & MAIENLUST

Wunschkonzert der Liebe am Akkordeon

Max und Moritz schütteln kräftig die Käfer vom Baum, während ihr Schöpfer Wilhelm Busch den Nagel auf den Kopf trifft: “Das Schönste aber hier auf Erden, ist lieben und geliebt zu werden.“

Wenn draußen auf beim Kranzplatzfest die Zuschauer sich bei Bier zur Rockmusik drängeln, verführt das Akkordeon-Ensemble Accento im ehemaligen Palasthotel mit Melodien, Cocktails und Geschichten. Man sitzt gemütlich im ehemaligen Wintergarten und lauscht dem Instrument der Liebenden. Denn schließlich hat das Akkordeon in Paris das Licht der Welt entdeckt! Heitere Musik, wilde Tangos, gewaltige Ouvertüren über Liebe, Leid und Leidenschaft – traditionell und unkonventionell.

Ein Erlebnis mit 500 Knöpfen, auf 225 Tasten, vom begnadeten Quintett Accento konzertant auf die Bühne gezaubert. Mal piano, mal über 110 Dezibel; aber auf jeden Fall atemberaubend.

Erleben Sie ein Wunschkonzert moderiert von Improvisationskünstler Wolfgang Vielsack, der auch diesmal verspricht: Das Publikum entscheidet, was gespielt wird.

 

Ensemble Accento:           Annegret Cratz, Wilfried Wörz, Norbert Bopp, Martina Bopp, Gabi Beckhaus

 

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Kinderkino: 7 oder Warum ich auf der Welt bin

 

D 2010, 87 Min., FSK: ab 0, FBW: besonders wertvoll
Regie: Antje Starost, Hans Helmut Grotjahn
Buch: Antje Starost, Hans Helmut Grotjahn
Kamera: Hans Helmut Grotjahn
Musik: Büdi Siebert
Mit Albrecht Felsmann, Basile Grondin, Vici Vassileva, Chrysanthi Haralambidis-Schmitt, Jonnathan Reinhardt, Vanessa Cachimuel Montalvo

"Ich bin geboren, weil Mama und Papa miteinander das Glück gefunden haben." Das antwortet Basile (9), der in Paris wohnt, auf die Frage, warum er auf der Welt ist; "... und weil man jemanden braucht, der Musik macht!", ergänzt der 7-jährige Albrecht aus Berlin, der Cello spielt. 
Die Filmemacher*innen begleiten sieben Kinder in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und Ecuador mit der Kamera, fragen, was sie denken, wie sie fühlen und beobachten sie in ihrem Alltag: wie sie Tisch decken, im Meer baden, angeln, klettern, kicken. Entstanden ist ein wunderbarer Dokumentarfilm über Kinder und ihre Sicht auf die Welt, der Antworten auf schwierige Fragen sucht.

Das war vor 13 Jahren. Und wie geht es den Heldinnen und Helden heute? Wir zeigen das Wiedersehen mit denselben 7 als junge Erwachsene in 7 ODER WIE HALTE ICH DIE ZEIT AN am 15. und 16. Mai, jeweils um 17.30 Uhr.


 

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"Sun on the way"

Trio Andreas Hertel (Klavier), Jens Bunge (chromat. Mundharmonika), Heiko Hubmann (Trompete/Flügelhorn)

Sonntagsmatinee Kammermusik
 
- gefühlvolle Jazzballaden mit Mundharmonika, Trompete, Klavier -  
 
Melodisch-romantische Jazz-Kompositionen in kammermusikalischer Trio-Besetzung spielen Andreas Hertel (Piano), Jens Bunge (Mundharmonika) und Heiko Hubmann (Trompete/Flügelhorn) und stellen ihre aktuelle CD live vor: "Sun on the Way" - Ballads and more. Die Besetzung mit Trompete und chromatischer Mundharmonika ist dabei ebenso außergewöhnlich wie überzeugend!  
 
Wohltuend transparenter Sound, Melodien von zeitloser Schönheit und gefühlvolle Improvisationen kennzeichnen das Album, zu hören ist die hohe Kunst des sensiblen Zusammenspiels mit drei langjährigen, auch international erfahrenen Jazzmusikern der hiesigen Szene.  
Nach der CD „Keepin’ The Spirit“ (nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik) beweist Hertel damit auch in seinem neuesten Werk sein Talent für eingängige und zugleich tiefgründige Arrangements.  
 
Jens Bunge (Mundharmonika) tritt seit vielen Jahren international, vor allem in Asien, auf und wurde sogar von Jazz-Legende Toots Thielemans persönlich gelobt. Eine feste Größe in der hiesigen Jazzszene ist der Mainzer Heiko Hubmann, der selbst mehrere Bands leitet.  
 
„Eine feine, sehr feine Platte“ schrieb das JazzPodium, jazz-fun.de urteilte: „Hier ist ein echtes Dreamteam des modernen Jazz“ und wegotmusic.de stellt fest: „Dieser sympathische Wiesbadener Pianist geht unbeirrt seinen Weg, und zwar steil nach oben.“  
Ein außergewöhnliches Konzert-Erlebnis!
 
Jens Bunge - chromatische Mundharmonika, Heiko Hubmann - Trompete/Flügelhorn, Andreas Hertel - Piano   

 
 

 

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WILHELMINE

"alles fließt" Tour 2024
Singer/Songwriter / Pop Konzert in der HALLE

Von einesetzten Haus in Kreuzberg ins niedersächsische Wendland, dann ein Jahr Au-Pair in Spanien und für die Musik wieder nach Berlin: Wilhelmine steht für "gelebte Vielfalt" – auch in ihren Songs. Ihre Debütsingle "Meine Liebe" widmet sie ihrem Coming Out: "Ich verlieb' mich viel zu gern / Um mich dafür zu erklären / Wie es ist für mich / Mit einer Frau an meiner Hand / Warum ist meine Liebe deiner Rede wert“, singt sie und wird damit eine der Stimmen der deutschen LGBTQIA+ Community. Ende 2022 dann ihr Debütalbum „Wind“, ein schönes, im besten Sinne positives und empowerndes Album, das ein bisschen so klingt wie eine queere Mischung aus AnnenMayKantereit und Tracy Chapman. Für dieses Jahr ist ihr nächstes Album angekündigt und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn es zu heuriger Tournee nicht in den Startlöchern stünde.

WILHELMINE

 

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LA BRIGADE DU KIF Ska / Rock'n'Roll / Punk Konzert im KESSELHAUS

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7 oder Wie halte ich die Zeit an

D 2023, 87 Min., FSK: ab 0
Regie: Hans Helmut Grotjahn, Antje Starost
Buch: Hans Helmut Grotjahn, Antje Starost
Kamera: Hans Helmut Grotjahn
Musik: Büdi Siebert
Mit Vanessa Cachimuel Montalvo, Albrecht Felsmann, Chrysanthi Schmitt Haralampidi, Basile Grondin, Jonathan Reinhardt, Vici Petri, Vivi Vassileva

Vor 13 Jahren begleiteten Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn 7 Kinder in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und Ecuador mit der Kamera. Die Kinder erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Weltanschauung und ihren Sorgen, von ihren Erfahrungen und Träumen. Entstanden ist der Dokumentarfilm 7 ODER WARUM ICH AUF DER WELT BIN, den wir am 11. und 12. Mai, jeweils um 14.30 Uhr im Traumkino für Kinder zeigen. Doch wie geht es den Helden und Heldinnen des Dokumentarfilms heute? Auch als inzwischen erwachsene Personen lassen sie uns teilhaben an ihrer faszinierenden Gedankenwelt und ihrer Neugier auf die Welt. Wie sehen die philosophischen Fragen einer Generation zwischen 20 und 30 aus und was können wir von ihnen lernen?

Es ist ein Wiedersehen mit denselben 7 Kindern aus einer, so scheint es, fernen Zeit. "Du wirst geboren, du schließt die Augen und sofort bist du 4 Jahre alt.", sagt Basile mit neun Jahren. Und heute: "Wenn ich eine übermenschliche Fähigkeit haben könnte, dann wäre es: die Zeit anzuhalten."

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INGESTED / SPECIAL GUESTS: FALLUJAH / VULVODYNIA / MÉLANCOLIA

“THE TIDE OF DEATH AND FRACTURED DREAMS” EUROPEAN TOUR 2024
Death Metal / Grindcore Konzert im KESSELHAUS

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1984 – GEORGE ORWELL

Interaktiv-szenisch gelesene Diktatur

Winston Smith hat genug. Will grüne Wiesen, keinen Stahlbeton. Sex, keine Abstinenz. Die Diktatur will (in) seinen Kopf. Aber nein. Das stimmt so nicht. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe!

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Lesung, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und gleichzeitig mit Augenzwinkern.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle? Ist Wiesbaden eine Diktatur?

Aber nein. Jeder Mensch in Wiesbaden kann sich davon überzeugen im Ministerium der Liebe. Wir sind für Dich da. Wir blicken in die Herzen und helfen, wo wir noch können.

Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Das Ministerium für Liebe. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

 

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor Oscar Müller

 

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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1984 – GEORGE ORWELL

Interaktiv-szenisch gelesene Diktatur

Winston Smith hat genug. Will grüne Wiesen, keinen Stahlbeton. Sex, keine Abstinenz. Die Diktatur will (in) seinen Kopf. Aber nein. Das stimmt so nicht. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe!

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Lesung, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und gleichzeitig mit Augenzwinkern.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle? Ist Wiesbaden eine Diktatur?

Aber nein. Jeder Mensch in Wiesbaden kann sich davon überzeugen im Ministerium der Liebe. Wir sind für Dich da. Wir blicken in die Herzen und helfen, wo wir noch können.

Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Das Ministerium für Liebe. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

 

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor Oscar Müller

 

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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7 oder Wie halte ich die Zeit an

D 2023, 87 Min., FSK: ab 0
Regie: Hans Helmut Grotjahn, Antje Starost
Buch: Hans Helmut Grotjahn, Antje Starost
Kamera: Hans Helmut Grotjahn
Musik: Büdi Siebert
Mit Vanessa Cachimuel Montalvo, Albrecht Felsmann, Chrysanthi Schmitt Haralampidi, Basile Grondin, Jonathan Reinhardt, Vici Petri, Vivi Vassileva

Vor 13 Jahren begleiteten Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn 7 Kinder in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und Ecuador mit der Kamera. Die Kinder erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Weltanschauung und ihren Sorgen, von ihren Erfahrungen und Träumen. Entstanden ist der Dokumentarfilm 7 ODER WARUM ICH AUF DER WELT BIN, den wir am 11. und 12. Mai, jeweils um 14.30 Uhr im Traumkino für Kinder zeigen. Doch wie geht es den Helden und Heldinnen des Dokumentarfilms heute? Auch als inzwischen erwachsene Personen lassen sie uns teilhaben an ihrer faszinierenden Gedankenwelt und ihrer Neugier auf die Welt. Wie sehen die philosophischen Fragen einer Generation zwischen 20 und 30 aus und was können wir von ihnen lernen?

Es ist ein Wiedersehen mit denselben 7 Kindern aus einer, so scheint es, fernen Zeit. "Du wirst geboren, du schließt die Augen und sofort bist du 4 Jahre alt.", sagt Basile mit neun Jahren. Und heute: "Wenn ich eine übermenschliche Fähigkeit haben könnte, dann wäre es: die Zeit anzuhalten."

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1984 – GEORGE ORWELL

Interaktiv-szenisch gelesene Diktatur

Winston Smith hat genug. Will grüne Wiesen, keinen Stahlbeton. Sex, keine Abstinenz. Die Diktatur will (in) seinen Kopf. Aber nein. Das stimmt so nicht. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe!

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Lesung, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und gleichzeitig mit Augenzwinkern.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle? Ist Wiesbaden eine Diktatur?

Aber nein. Jeder Mensch in Wiesbaden kann sich davon überzeugen im Ministerium der Liebe. Wir sind für Dich da. Wir blicken in die Herzen und helfen, wo wir noch können.

Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Das Ministerium für Liebe. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

 

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor Oscar Müller

 

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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Adam Angst

TWIST Tour 2024
Punk-Rock Konzert in der HALLE

Adam Angst machten immer schon ihr eigenes Ding und versuchten trotz massig Hitpotential nie allen zu gefallen. Nun kehren sie mit ihrem dritten Album „Twist“ zurück – und scheren sie sich überhaupt nicht mehr darum, was jemand von ihnen halten möchte. Anders lässt sich kaum erklären, dass die neue Platte mit einer Piano-Ballade beginnt. „Die Lösung für deine Probleme“ ist dabei so unverschämt gut und mit dem wortgewaltigen Anti-AFD-Text gleichzeitig extrem relevant und wohltuend schmerzend, dass man sich sofort zu Hause fühlt. „Unangenehm“ danach ist genau das, denn der absichtlich ekelhafte Deutschrock-Text, die versoffenen Stimmen und der stumpfe Beat machen den Song zu einem Schweinerocker der untersten Schublade. Da kann man nur hochachtungsvoll den Kopf schütteln – Adam Angst, wie sie leiben und leben. Überhaupt haben sie ein quälend akkurates Album geschrieben, dass die deutschen Verhältnisse im Hier und Jetzt ebenso quälend auf den Punkt bringt. Mit detailverliebter Beobachtungsgabe, einer entwaffnenden Portion Selbstkritik und unverkennbaremWortwitz singt, keift, schreit und schmachtet sich Sänger Felix Schönfuss durch Themen, die so vielfältig sind, wie die Musik: frohgemute Mordfantasien, toxische Maskulinität, ungesundes Zusammensein, immerwährender Rechtspopulismus oder digitaler Selbstoptimierungswahn, um nur einige zu nennen.

 

 

 

 

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