November

FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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Kinderkino: Das fliegende Klassenzimmer

D 2023, 89 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 7, FBW: wertvoll
Regie: Carolina Hellsgård
Buch: Gerrit Hermans
Kamera: Moritz Anton
Musik: Freya Arde
Mit Tom Schilling, Leander Schumann, Trystan Pütter, Morten Völlger, David Bredin, Lovena Börschmann, Leni Deschner

Martina ist 13 Jahre alt und lebt in einer Berliner Hochhaussiedlung. Wenn ihre Mutter Schichtdienst hat, muss sie neben der Schule aushelfen und sich um ihren kleinen Bruder kümmern.
Dann bekommt sie die Chance ihres Lebens: Sie darf nach Südtirol in ein Alpenstädtchen reisen, um ein Stipendium für das dortige Gymnasium zu ergattern! Schon bei ihrer Ankunft wir ihr klar, welche Regel das Schulleben bestimmt: Die Stadtkinder im Internat und die "Externen" aus dem ländlichen Ort sind verfeindet, und zwar seit Generationen. Martina will sich eigentlich aus jedem Ärger heraushalten, ist aber sofort mittendrin, der Graben zwischen den beiden Gruppen scheint unüberwindlich. Erst ein dramatischer Unfall verändert alles ...

 

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Kinderkino: Das fliegende Klassenzimmer

D 2023, 89 Min., FSK: ab 0, empfohlen ab 7, FBW: wertvoll
Regie: Carolina Hellsgård
Buch: Gerrit Hermans
Kamera: Moritz Anton
Musik: Freya Arde
Mit Tom Schilling, Leander Schumann, Trystan Pütter, Morten Völlger, David Bredin, Lovena Börschmann, Leni Deschner

Martina ist 13 Jahre alt und lebt in einer Berliner Hochhaussiedlung. Wenn ihre Mutter Schichtdienst hat, muss sie neben der Schule aushelfen und sich um ihren kleinen Bruder kümmern.
Dann bekommt sie die Chance ihres Lebens: Sie darf nach Südtirol in ein Alpenstädtchen reisen, um ein Stipendium für das dortige Gymnasium zu ergattern! Schon bei ihrer Ankunft wir ihr klar, welche Regel das Schulleben bestimmt: Die Stadtkinder im Internat und die "Externen" aus dem ländlichen Ort sind verfeindet, und zwar seit Generationen. Martina will sich eigentlich aus jedem Ärger heraushalten, ist aber sofort mittendrin, der Graben zwischen den beiden Gruppen scheint unüberwindlich. Erst ein dramatischer Unfall verändert alles ...

 

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1984 – GEORGE ORWELL | INTERAKTIV-SZENISCHE DIKTATUR

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Sunny Buhl, Rüdiger Burkhardt, Michael Eggersberger

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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1984 – GEORGE ORWELL | INTERAKTIV-SZENISCHE DIKTATUR

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Sunny Buhl, Rüdiger Burkhardt, Michael Eggersberger

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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© Ben Wolf

Anna Schäfer – JETZT! Morgen war Gestern – Kabarett. Musik. Theater.
mit Anna Schäfer & Jochen Kilian
Regie: Hans Holzbecher

Einstein ist jetzt 65 Jahre tot. Wer stellt als Nächster unser WELTBILD auf den Kopf? Und haben wir dann noch ZEIT?
Hat die UNSCHÄRFERELATION etwas mit KURZSICHTIGKEIT zu tun? Ist BUDDA ein spezifisch norddeutscher Ausdruck für ein bekanntes Streichfett oder deutet es auf eine Sinnsucherin mit Lese-Rechtschreibschwäche? Hat RONALDOS unglaubliche Schusstechnik etwas mit QUANTENphysik zu tun und Ist Bewusstseinserweiterung AUCH oder NUR ohne Drogen möglich?

Nach dem sie fünf Jahre lang auf der Suche nach dem „Mann in mir“ durch die Theater und Kabaretts des Landes gereist ist, beschäftigt sich die Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin ANNA SCHÄFER in ihrem neuen Abend „JETZT – morgen war gestern“ nun mit keiner geringeren Frage als:
Brauchen wir auf der Erde einen radikalen Bewusstseinswandel und was können wir tun, um nicht vor lauter Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsangst das eigentliche Leben zu verpassen?
Wie lange können wir uns die Mischung aus Kapitalismus und Yoga – rastlos im Hier und Jetzt – noch leisten?
Im Laufe des Abends begegnet sie dabei verschiedensten Figuren mit all ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen, Ängsten und Vorurteilen und schafft mit ihrem Gesang und dem Ausnahmemusiker Jochen Kilian an ihrer Seite immer wieder mitreißende, berührende, nachdenkliche und komische Momente.
Eine manchmal Wahn-sinnige, herausfordernde und virtuose Melange aus Theater, Comedy, Kabarett und Musik!

ANNA SCHÄFER ist vielen Zuschauern nicht nur aus dem Sat.1 Comedy „Knallerfrauen“ bekannt, sondern auch aus „Tatort“, „Zielfahnder“, „Bonusfamilie“ und anderen TV-Formaten.
Von 2014 – 2019 war sie zusammen mit Jochen Kilian und Kim Jovy mit dem MusikKabarett „Der Mann in mir“ unterwegs.

Die Presse schrieb:
„Supergirl mit Charme … charmant – entrückte Chansons … fast schon gespenstisch präzise“ Bonner Generalanzeiger
„…gesangliche Vielfalt, musikalische Klasse und intelligent gemachtes Kabarett.

Wandlungsfähig, bissig, selbstironisch“ Westfälische Rundschau
„…herrlich hyperventilierend, ….ganz zart und dann plötzlich lautstark schräg, … mit wenigen Kunstgriffen…parodiert sie gestenreich rasant Prototypen.“ Rheinische Post
„…verblüffend…“

Foto: Ben Wolf

 

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Fr 08.11.2024   20:00 Uhr   

Münter und Kandinsky

D 2024, 125 Min., FSK: ab 12
Regie: Marcus O. Rosenmüller
Buch: Dr. Alice Brauner
Kamera: Namche Okon
Musik: Martin Stock
Mit Vanessa Loibl, Vladimir Burlakov, Julian Köchlin, Felix Klare, Alexey Ekimov, Marianne Sägebrecht, Monika Gossmann

Die bewegende Geschichte einer dramatischen Liebe ist zugleich ein Dokument epochaler Kunst: Anfang des 20. Jahrhunderts lebt und malt die gebürtige Berlinerin Gabriele Münter gemeinsam mit ihrer großen Liebe, dem Russen Wassily Kandinsky, im bayerischen Murnau am Staffelsee. Die Provinz wird zum Ausgangspunkt eines künstlerischen Aufbruchs in die Moderne, der Malerei und Kunstverständnis revolutioniert und die lockere Künstlerbewegung 'Der Blaue Reiter' hervorbringt.

Atmosphärisch dicht zeichnet der Film von Marcus O. Rosenmüller die Lebens- und Liebesgeschichte von Münter und Kandinsky nach: Die junge Schülerin, die sich in den knapp elf Jahre älteren Lehrer verliebt. Ihr gemeinsames Leben auf Reisen und im Blauen Land, das zur Inspirationsquelle ihrer Malerei wird und sie zu Pionier*innen ihrer Zeit macht. Ihre künstlerisch produktive, aber privat eher fatale Verbindung, die Münter immer mehr verzweifeln und Kandinsky immer missmutiger werden lässt.
Das Drehbuch von Alice Brauner stützt sich auf Dokumente, Tagebucheinträge und Briefe, viele Dialoge setzen sich aus Originalzitaten zusammen.


Datum

Fr 08.11.2024   20:00 Uhr   

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1984 – GEORGE ORWELL | INTERAKTIV-SZENISCHE DIKTATUR

Winston Smith ist Schriftsteller in einer totalitären Diktatur der Überwachung und Säuberung. Menschen verschwinden, Worte verschwinden. Die Vergangenheit wird geändert oder ausgemerzt. Das Auge des Großen Bruders schläft nicht. In einer Zeit, in der Stahlbeton die grünen Wiesen frisst, passiert Winston etwas, das längst zertreten wurde: Liebe. Er verliert sein Herz an die viel jüngere Julia.

Beide schließen sich der Widerstandsgruppe „Bruderschaft“ unter der Leitung des undurchsichtigen George O’Brien an. Sie werden denunziert. Beide geraten zwischen die Mühlsteine des Regimes, welche Herzen, Rückgrat, Geist und Willen brechen will.

In einer Zeit der Fake-News, der Bad News, des Unwortes „Lügenpresse“ und in einer Zeit der vermeintlichen Gleichschaltung leben wir. Cookies, ein Mittel der Überwachung? Smartphone hört mit? Meinungsfreiheit? Der gläserne Mensch – Freiheit durch Digitalisierung? Ist staatlich angeregtes Gendern ein Instrument der Kontrolle?

Aber halt. Das klingt alles so negativ. Besuchen Sie uns im Ministerium der Liebe! Wir versichern, dass es hier keine Überwachung durch Kameras gibt. Im Palasthotel ist unser neuer Standort. Unser bester Mitarbeiter Winston Smith ist seit 1984 für uns tätig.

Jeder Mensch in Wiesbaden ist uns wichtig. Im Ministerium der Liebe helfen wir, wo wir noch können. Ergreife Partei, dann greift die Partei Dich.

Das theater kuenstlerhaus43 im Palast präsentiert eine interaktive szenische Diktatur, die keiner so schnell vergessen wird: Gnadenlos und mit Augenzwinkern, des Großen Bruders wohlgemerkt.

1949: George Orwells Roman „1984“ sprengt den Buchmarkt. Ein utopisches Werk oder Satire? Ein Jahr nach der Veröffentlichung stirbt der Autor an einem rätselhaften Husten.

1984: Indira Gandhi wird ermordet, Ronald Reagan verkündet die Bombardierung der Sowjetunion, der erste Apple-Computer wird vorgestellt und Kim Jong-un erblickt das Licht der Welt. Kabelfernsehen kommt in die Wohnungen.

2024: Alexa hilft, Kameras auf den Plätzen schützen, KI kann dichten und denken, Digitalisierung statt Arbeit. Krieg allgegenwärtig. Alexei Anatoljewitsch Nawalny stirbt unter rätselhaften Umständen.

 

Es spielen:

Winston Smith Michael Kehr | Julia Nathalie Trost | O’Brien / Charrington Wolfgang Vielsack | Syme Susanne Müller

Proles-Sängerin Hannah Dickescheid | Televisor / Stimme des Großen Bruders Oscar Müller

Regie | Wolfgang Vielsack

Regieassistenz | Hannah Dickescheid

Technik / Audio- und Videoinstallation | Moritz Lienenlüke

Statisterie Sunny Buhl, Rüdiger Burkhardt, Michael Eggersberger

Textfassung | Wolfgang Vielsack & Uta Kindermann

Produktion | theater kuenstlerhaus43 im Palast

 

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Kinderkino: Sieger sein

D 2024, 120 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 10, FBW: besonders wertvoll
Regie: Soleen Yusef
Buch: Soleen Yusef
Kamera: Stephan Burchardt
Musik: David Menke, Boris Rogowski
Mit Dileyla Agirman, Andreas Döhler, Sherine Ciara Merai, Tamira Bwibo, Halima Ilter

Die elfjährige Mona ist mit ihrer kurdischen Familie aus Syrien geflüchtet und kommt auf eine Schule im Berliner Wedding. Mona spricht kein Wort Deutsch, spielt aber richtig gut Fußball. Der engagierte Lehrer Herr Chepovsky, kurz Herr Che, erkennt ihr außergewöhnliches Talent und nimmt sie in das Mädchenteam auf. Mona ist eine Kämpferin, merkt aber bald, nur wenn sie und die anderen Mädchen zusammenspielen, können sie auch Sieger sein.

"Mit viel Power und Witz, aber auch einer großen Ernsthaftigkeit erzählt der Film vom Ankommen der Protagonistin und von anderen Mädchen und Jungen, denen die Gesellschaft keine Chance zugesteht. Die vielschichtige Geschichte spielt mit Übertreibungen und Stereotypen und hinterfragt überdies ein Schulsystem, das primär auf Leistung setzt, anstatt auf die Kinder und ihre Stärken." filmdienst.de

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Kinderkino: Sieger sein

D 2024, 120 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 10, FBW: besonders wertvoll
Regie: Soleen Yusef
Buch: Soleen Yusef
Kamera: Stephan Burchardt
Musik: David Menke, Boris Rogowski
Mit Dileyla Agirman, Andreas Döhler, Sherine Ciara Merai, Tamira Bwibo, Halima Ilter

Die elfjährige Mona ist mit ihrer kurdischen Familie aus Syrien geflüchtet und kommt auf eine Schule im Berliner Wedding. Mona spricht kein Wort Deutsch, spielt aber richtig gut Fußball. Der engagierte Lehrer Herr Chepovsky, kurz Herr Che, erkennt ihr außergewöhnliches Talent und nimmt sie in das Mädchenteam auf. Mona ist eine Kämpferin, merkt aber bald, nur wenn sie und die anderen Mädchen zusammenspielen, können sie auch Sieger sein.

"Mit viel Power und Witz, aber auch einer großen Ernsthaftigkeit erzählt der Film vom Ankommen der Protagonistin und von anderen Mädchen und Jungen, denen die Gesellschaft keine Chance zugesteht. Die vielschichtige Geschichte spielt mit Übertreibungen und Stereotypen und hinterfragt überdies ein Schulsystem, das primär auf Leistung setzt, anstatt auf die Kinder und ihre Stärken." filmdienst.de

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FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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Mi 13.11.2024   17:30 Uhr   

Thelma und Louise

USA/GB/F 1991, 130 Min., FSK: ab 16, OmU
Regie: Ridley Scott
Buch: Callie Khouri
Kamera: Adrian Biddle
Musik: Hans Zimmer
Mit Susan Sarandon, Geena Davis, Harvey Keitel, Michael Madsen, Christopher McDonald, Stephen Tobolowsky, Brad Pitt

Mit seinem temporeichen Kult-Roadmovie gelang es Erfolgsregisseur Ridley Scott (BLADE RUNNER), das Genre neu zu definieren. Bis heute gilt dieser feministische Befreiungsschlag als einer der besten und wichtigsten Filme der 90er-Jahre und als Meilenstein der Kinogeschichte. 

Thelma fristet ihr eintöniges Hausfrauendasein unter der strengen Hand ihres despotischen Ehemanns. Auch ihre Freundin Louise kann sich etwas Besseres vorstellen, als ihr Leben lang in einem Diner Essen zu servieren und Aschenbecher auszuleeren. Kurzerhand überredet sie Thelma zu einem gemeinsamen Wochenendausflug. Doch was als abwechslungsreicher Roadtrip und Flucht aus dem Alltag geplant gewesen ist, entwickelt sich für die beiden Frauen schnell zu einem Albtraum, als Louise in einer heruntergekommenen Bar einen Mann im Affekt erschießt. Auf der Flucht vor der Polizei gabelt das Duo den gutaussehenden Kriminellen J. D. auf, der sie nur noch weiter ins Verderben zieht ...

Wir zeigen die in 4K restaurierte Fassung.


Datum

Mi 13.11.2024   17:30 Uhr   

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WERKSHOW DES IMPROLABOR (B) | BASISKURSES

9-wöchiger ImproWorkshop für Einsteiger & Wiederholungstäter

Nun ist es endlich soweit. Nach 8 Kursabenden folgt die Werkshow!

Der letzte Kursabend auf der Bühne. Mit Musiker werden die Kursteilnehmer alle begeistern.

Das Publikum besteht aus Freunden, Bekannten oder Familie und belohnt die Teilnehmenden mit viel Applaus.

 

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten.

 

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LADY IN RED

#Bitch  #Babe  #Barbie

My only choice…!

Mann sieht sie als Verführerin. Mann sieht sie als Mutter. Mann bewundert ihre Schönheit. Doch Frauen werden nicht einfach so, sie werden geformt. Wann ist eine Frau eine Frau? Warum ist sie mal begehrtes Objekt, mal knallharte Chefin? Die fürsorgliche Mutter oder erfolgreiche Powerfrau? Wer bestimmt, was es bedeutet, in dieser Gesellschaft eine Frau zu sein?

Die Musicalsängerin Sol Spies Bermúdez setzt sich in ihrer Solo-Performance damit auseinander und zieht alle Register: Emotionaler Gesang, Ausdruckstanz und viel Augenzwinkern, ohne dass künstliche Eyelashes abfallen oder ein Fingernagel bricht. Sol Spies Bermúdez beleuchtet mit atemberaubenden Spotlights die vielen Facetten weiblicher Identität und nimmt ihr Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Selbstreflexion.

Allround-Künstlerin Sol begeistert nicht nur auf der Bühne. Sie singt, tanzt und bietet auch Entertainment für’s Auge. Sie hat ihren furiosen Theaterabend geschrieben, mit eigens entworfenen Kostümen sowie Kulissen ausgestattet und sich selbst inszeniert.

Sols Zusammenarbeit mit dem theater kuenstlerhaus43 im Palast ist noch ganz frisch. Bei den Sommerfestspielen Wiesbaden rockte sie 2023 als Zwerg Ronni und dieses Jahr als Puppe Madeleine Burg Sonnenberg.

Mit LADY in RED – My only Choice“ erobert sie gerade Berlin und gastiert im November zweimal im Theater kuenstlerhaus im Palast in Wiesbaden. Wer sie erleben will, muss vorab wissen: She ist not a Lady.

 

Es spielt: Sol Spies Bermúdez

 

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LADY IN RED

#Bitch  #Babe  #Barbie

My only choice…!

Mann sieht sie als Verführerin. Mann sieht sie als Mutter. Mann bewundert ihre Schönheit. Doch Frauen werden nicht einfach so, sie werden geformt. Wann ist eine Frau eine Frau? Warum ist sie mal begehrtes Objekt, mal knallharte Chefin? Die fürsorgliche Mutter oder erfolgreiche Powerfrau? Wer bestimmt, was es bedeutet, in dieser Gesellschaft eine Frau zu sein?

Die Musicalsängerin Sol Spies Bermúdez setzt sich in ihrer Solo-Performance damit auseinander und zieht alle Register: Emotionaler Gesang, Ausdruckstanz und viel Augenzwinkern, ohne dass künstliche Eyelashes abfallen oder ein Fingernagel bricht. Sol Spies Bermúdez beleuchtet mit atemberaubenden Spotlights die vielen Facetten weiblicher Identität und nimmt ihr Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Selbstreflexion.

Allround-Künstlerin Sol begeistert nicht nur auf der Bühne. Sie singt, tanzt und bietet auch Entertainment für’s Auge. Sie hat ihren furiosen Theaterabend geschrieben, mit eigens entworfenen Kostümen sowie Kulissen ausgestattet und sich selbst inszeniert.

Sols Zusammenarbeit mit dem theater kuenstlerhaus43 im Palast ist noch ganz frisch. Bei den Sommerfestspielen Wiesbaden rockte sie 2023 als Zwerg Ronni und dieses Jahr als Puppe Madeleine Burg Sonnenberg.

Mit LADY in RED – My only Choice“ erobert sie gerade Berlin und gastiert im November zweimal im Theater kuenstlerhaus im Palast in Wiesbaden. Wer sie erleben will, muss vorab wissen: She ist not a Lady.

 

Es spielt: Sol Spies Bermúdez

 

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Akne Kid Joe / Waumiau

4 von 5 Tournee 2024
Schrammliger Synthie-Punk Konzert im KESSELHAUS

Einlass 19:30 / Beginn 20:00

Akne Kid Joe gehören zu jenen wundersamen Bands, die einem vom ersten Hören an sympathisch sind. Wieso? Die Musik macht's, ja sicher. Aber eben nicht nur. Bei Akne Kid Joe ist es beispielsweise diese anarchische Scheißegal-Attitüde, die schon im Bandnamen steckt und die auch vor der eigenen Szene und ihren Konventionen nicht halt macht. Gepaart mit dem aufrichtigen Erstaunen und der diebischen Freude darüber, es tatsächlich so weit geschafft zu haben.
Oft gehen Humor und Haltung bei Punkbands ja nicht wirklich gut zusammen. Bei Akne Kid Joe funktioniert es aber immer wieder ausgezeichnet. Zuletzt erst wieder unter Beweis gestellt haben sie es auf ihrem jüngsten Album "4/5", das ihr elusives Wesen erneut auf den Punkt bringt: 4/5 Punkte? 4/5-Takt? 4/5 Alben? Kommt da noch eines? Und falls ja, wirklich nur noch eines? Es bleibt jedenfalls: spannend! Willkommen zurück!
Wie immer möchten wir Ihnen an dieser Stelle als kleinen Willkommensgruß das olle Zitat aus dem Bierschinken ausrollen: "Auf AKNE KID JOE habe ich richtig Bock. Eigentlich können die nicht viel, aber das wird zusammen so gut in Harmonie gesetzt, dass ich ihnen eine gewisse Genialität unterstelle.“ So ist es!
Große Fans sind wir auch von den schon phonetisch überzeugenden Düsseldorfer*innen von der Sani-Fair Serway Gang WauMiau um Sängerin Anna, deren Debütalbum "Krallal" (produziert wiederum von Akne Kid Joes Keyboarder Peter) letztes Jahr erschienen ist. "Für Freunde von Deutsche Laichen, Turbostaat, Trümmerratte,n Schreng Schreng & La L,a Die Bullen, Oiro, NinaMarie, Affenmesserkampf, Die Shitlers, Mülheim Asozial", um gleich nochmal den Bierschinken zu zitieren.

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FINAL CUT 

ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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ULI GOES TO HOLLYWOOD

Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

Es spielt: Ulrich Cyran
Regie: Fabio Menendez

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23.11.2024   12:00 - 14:30 Uhr   

Kinderfilmfestival "Klappe 7"

Kinderfilmfestival „Klappe 7“ Am 23. November 2024 findet in der Caligari Filmbühne das Kinderfilmfestival „Klappe 7“ statt. Einlass ist um 11:30 Uhr, Beginn um 12:00 Uhr.

Bereits seit 18 Jahren veranstalten die Wiesbadener Kinder-, Jugend-, und Stadtteilzentren sowie die Betreuenden Grundschulen „Klappe 7“. Das Besondere an dem Wiesbadener Kinderfilmfestival ist, dass alle Filme von Kindern produziert worden sind. Das macht „Klappe 7“ zu einem „echten“ Kinderfilmfestival. Die Filmemacher*innen sind Kinder im Alter von 6-12 Jahren. Zu sehen sind Kurzspielfilme, Videoclips, Dokumentationen und Animationsfilme. Es sind Einzelwerke sowie Gruppenarbeiten, die in den Kinder- und Jugendzentren, den Betreuenden Grundschulen, in Schul-AGs oder privat entstanden sind. Die Filmlänge reicht von 30 Sekunden bis 8 Minuten. Eine Fachjury vergibt die ersten drei Plätze, zudem gibt es drei Publikumspreise. Hier können alle Kinobesucher*innen ihre Favoriten auswählen.

„Klappe 7“ ist eine gute Plattform, auf der Kinder ihre eigenen Produktionen einem großen Kino-Publikum präsentieren können. Die beteiligten Einrichtungen bieten den Kindern die Möglichkeit, sich kreativ mit dem Thema Film zu beschäftigen. Die Jungen und Mädchen gewinnen durch das Selbermachen einen Einblick, wie Filme produziert werden. So lernen sie verschiedene Methoden kennen, um ein Drehbuch zu entwickeln, den Umgang mit der Kamera sowie den Filmschnitt am Computer. Beim Filmen können die Kinder experimentieren und sich ausprobieren. Die Kurzfilme werden so zum Ausdruck eigener Ideen.

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KÖNIG FROSCH | PREMIERE

Froggy – Freaky – Frech!

Es war einmal mitten in Wiesbaden… da lebte Prinzessin Valeria im Hotel-Palast. Ihr Vater war König vom Kochbrunnen. Er liebte seine Tochter über alles. Doch die Prinzessin klebte nur an ihrem Smartphone. Sie tanzte TikTok-Videos nach, chattete stundenlang mit der Prinzessin von Bierstadt oder googelte die neuesten Nachrichten aus der Welt der Reichen und Schönen.

Bis ein Unglück passierte: Ihr goldenes Smartphone fiel in den Brunnen und sie bat einen Frosch um Hilfe. Der grüne Sabberling stellte jedoch Forderungen.

Würde die Prinzessin mit ihm spielen? Mit ihm vom goldenen Teller essen und ihn auf ihr Lieblingskuschelkissen legen?

Seid kein Frosch und kommt vorbei zu Liedern, Lachen, Quakerei!

Eine Produktion des kuenstlerhaus43. Theaterstück frei nach den Gebr. Grimm von Uta Kindermann | Darstellende: Alina Stemmerich & Wolfgang Vielsack

 

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